Sonntag, Oktober 13, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Als offizieller Technologiepartner des UEFA National Team Football bis 2030, liefert Atos zentrale IT-Dienste für die UEFA Euro 2024TM. Dabei handelt es sich sowohl um IT-Dienstleistungen vor Ort als auch Remote Services für die Europameisterschaft, die vom 14. Juni bis 14. Juli 2024 in Deutschland ausgetragen wird. Mit dem Bestreben, das bestmögliche Erlebnis für alle Stakeholder zu bieten – von der europäischen Fußballfamilie über die Fußball-Fans bis hin zu MedienvertreterInnen – übernimmt Atos die Verwaltung der zentralen IT-Systeme für Planung und Betrieb. Dazu zählen:

- Event-Management-Systeme, etwa für die Akreditierung, Systeme für die Zugangskontrolle, Lösungen für die Spiele sowie Systeme für das Parken am Veranstaltungsort, Transport, Catering, Gästemanagement und standortübergreifendes IT-Management.
- Verbreitungssysteme, zum Beispiel in Form einer Fußball-Service-Plattform, einer Mobile App und einer Website mit einigen integrierten Gaming-Funktionen, wie einer Spielvorhersage und einem Quiz zu den Fußballspielen.
- Zusätzliche Support- und Betriebslösungen, etwa für Druck-, Funk- und Service-Desk-Dienste.

Über die Fußball-Service-Plattform speichert Atos vergangene und aktuelle UEFA-Fußballdaten und stellt diese den internen Stakeholdern (Website, Apps) sowie externen Stakeholdern (Fernsehsender, Medien, nationale Verbände etc.) zur Verfügung. Die Daten umfassen dabei unter anderem Spielpläne, Ergebnisse, Aufstellungen, Live-Spiele, Tabellen, Statistiken, Spielerstatus und Ranglisten. 
Atos wird zudem Vor-Ort- und Fernsupport von verschiedenen Standorten aus leisten. Mit ICT-Venue-ManagerInnen, Venue-Application-KoordinatorInnen und Service-Desk-MitarbeiterInnen in den zehn Turnierstadien wird die Effizienz und Zuverlässigkeit der Systeme gewährleistet. Eine zweite Gruppe wird im Internationalen Sendezentrum in Leipzig präsent sein, dem IT-Kommandozentrum der UEFA. Technische Teams werden zudem von Nyon (Schweiz), Madrid und Barcelona (Spanien) sowie anderen Standorten aus mobilisiert, um Remote-Unterstützung bei allen Einsätzen vor Ort zu leisten und die Betriebskontinuität der für die UEFA erbrachten Dienstleistungen sicherzustellen.

Kategorie: Kurzmeldung

Veeam Software hat das Modell Zero Trust Data Resilience (ZTDR) vorgestellt. Es soll Unternehmen helfen, das Risiko wachsender Datensicherheitsbedrohungen zu verringern und ihre allgemeine Widerstandsfähigkeit zu verbessern. ZTDR wurde in Zusammenarbeit mit dem Zero Trust-Experten Jason Garbis von Numberline Security entwickelt und wendet die Zero-Trust-Prinzipien als Erweiterung des Zero-Trust-Maturity-Modells der Cybersecurity & Infrastructure Security Agency (CISA) auf Backup und Recovery an. Wesentlich für ZTDR ist die Trennung von Backup-Management-Systemen und ihren Speicherebenen in verschiedene Ausfallsicherheitszonen, um die Angriffsfläche zu verkleinern und den potenziellen Angriffsradius von Sicherheitsverletzungen zu begrenzen. Ein zweites Kernelement ist die unveränderliche Speicherung von Backups, um sicherzustellen, dass Daten selbst im Falle eines Ransomware-Angriffs nicht verändert werden können.

Moderne, zuverlässige Sicherheit basiert auf Zero Trust und ersetzt den zunehmend ineffektiven Sicherheitsansatz, der nicht über die Netzwerkgrenzen hinausblickt (perimeterbasierter Sicherheitsansatz). Die meisten Zero-Trust-Konzepte berücksichtigen jedoch nicht die Sicherheit von Datensicherungs- und -Wiederherstellungssystemen - obwohl Backup-Daten häufig das Hauptziel bösartiger Akteure bei Ransomware- und Daten-Exfiltrations-Angriffen sind. Laut dem Veeam Data Protection Trends Report 2023 zielen 93 Prozent der Ransomware-Angriffe auf Backup-Repositories ab.

Kategorie: Kurzmeldung

Das IT-Dienstleistungsunternehmen ONTEC AG ist dieses Jahr zum ersten Mal bei "Great Place To Work" in der Kategorie „Best Workplaces in Tech“ angetreten und konnte sich dank der zufriedenen und top motivierten Mitarbeitenden den grandiosen zweiten Platz sichern. Die Auszeichnung honoriert die besten Arbeitgeber der IKT- und Technologiebranche in ganz Österreich. Darüber hinaus hat die ONTEC den 3. Platz im Ranking um „Best Workplaces for Millennials“ erreicht.

Bewertet wurden die Top-10-Unternehmen auf der Grundlage des Trust Index von Great Place To Work, der die Wahrnehmung der Mitarbeitenden über ihre Arbeitserfahrungen innerhalb der Organisation misst. Dafür sollten die Mitarbeitenden rund 60 Fragen in 25 Schwerpunktbereichen wie zum Beispiel „Förderung“, „Kommunikation“ oder „Zusammenarbeit“ beantworten. Bei der ONTEC haben mehr als 80 % der Mitarbeitenden an der umfangreichen Mitarbeiterbefragung teilgenommen und der ONTEC eine außerordentlich gute Unternehmenskultur bestätigt. „Millennials“ (aber auch „Gen Z“ und „Boomer"), die gerade auf der Suche nach einer beruflichen Veränderung im Bereich IT sind, sollten sich jetzt aktuelle Stellenausschreibungen der ONTEC anschauen: Das Unternehmen wurde zusätzlich zum „Best Workplace for Millennials" gewählt (3. Platz). 

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Der Open-Source-Lösungsanbieter Red Hat hat neue Funktionen und Erweiterungen von Red Hat OpenShift vorgestellt, einer Hybrid-Cloud-Anwendungsplattform auf Basis von Kubernetes. Die neuen Features, die mit der allgemeinen Verfügbarkeit von Red Hat OpenShift 4.14 bereitstehen, sollen die Komplexität der Infrastruktur und die Anwendungsentwicklung für Entwicklungs-, Betriebs- und Sicherheitsteams weiter vereinfachen.

Red Hat ist überzeugt, dass eine umfassende Anwendungsplattform die Belastung der IT-Fachkräfte deutlich reduzieren kann, indem sie komplexe Tätigkeiten des täglichen Betriebs und Aufgaben rund um das Infrastrukturmanagement für die IT-Teams vereinfacht. Die neuen Erweiterungen von Red Hat OpenShift 4.14 sollen Unternehmen dabei helfen, die Betriebskosten sowie die Komplexität der Infrastrukturverwaltung zu reduzieren und Teams zu entlasten, damit sie sich auf Innovationen und die Bereitstellung von Cloud-nativen Anwendungen fokussieren können.

Um Unternehmen bei der Reduzierung des Verwaltungsaufwands zu unterstützen, sind gehostete Control Planes für Red Hat OpenShift auf Bare Metal und Red Hat OpenShift Virtualization jetzt allgemein verfügbar. Basierend auf dem Hypershift-Projekt helfen gehostete Control Planes Unternehmen bei der Reduzierung der Verwaltungskosten, der Beschleunigung des Cluster-Provisioning, der Beseitigung der Cluster-Skalierungs-Limitierung, der Bereitstellung von Self-Service-Clustern für Entwickler und der Verbesserung der Sicherheit, indem Control Planes von den Workloads entkoppelt werden.

Kategorie: Kurzmeldung

 Trotz der Chancen, die KI im beruflichen Einsatz bietet, fehlen am Arbeitsplatz oftmals definierte Richtlinien und grundlegendes Wissen für deren Nutzung. Zu diesem Ergebnis gelangt die Salesforce Studie „The Promises and Pitfalls of AI at Work“ über Chancen und Herausforderungen durch KI am Arbeitsplatz. Befragt wurden insgesamt 14.000 Arbeitnehmer:innen in 14 Ländern.

Fast drei von zehn Arbeitnehmer:innen (28 %) nutzen derzeit generative KI am Arbeitsplatz. Davon bestätigen 71 Prozent der Befragten, dass sie damit produktiver sind. Allerdings gebrauchen viele von ihnen die Technologie nicht im offiziellen Rahmen: Mehr als die Hälfte (55 Prozent) der Befragten hat schon einmal mit nicht genehmigten generativen KI-Tools gearbeitet, 40 Prozent sogar mit ausdrücklich verbotenen Werkzeugen.

Unabhängig davon, ob sie generative KI am Arbeitsplatz einsetzen oder nicht, sind sich die Arbeitnehmer:innen der Auswirkungen der Technologie auf ihre Berufslaufbahn bewusst: Fast die Hälfte (47 Prozent) der Arbeitnehmer:innen glaubt, dass KI-Kenntnisse ihre Karriereaussichten steigern. 51 Prozent finden, dass diese Kompetenzen ihnen mehr Zufriedenheit im Job verschaffen und 44 Prozent rechnen mit höheren Gehältern. Immerhin 41 Prozent der Befragten würden in Erwägung ziehen, ihre generativen KI-Fähigkeiten zu übertreiben, um sich eine Stelle zu sichern.

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