Freitag, April 19, 2024
Kategorie: Kurzmeldung
Trotz erfolgreicher Geschäftsabschlüsse hat die Raiffeisen-Leasing aufgrund des Einbruchs der Wirtschaftskrise für 2008 Rückgänge zu verzeichnen. Jetzt sollen die bestehenden österreichischen Kunden und die Wirtschaft im Inland unterstützt werden.

Kategorie: Kurzmeldung
Das Gesundheitsministerium im Irak hat Siemens Healthcare beauftragt, die etwa 100 Krankenhäuser des Ministeriums mit modernen bildgebenden Systemen auszurüsten. Der kürzlich unterzeichnete Vertrag hat ein Volumen von 69 Mio. Dollar (rund 50 Mio.Euro) und ist der größte Einzelauftrag, den Siemens Healthcare bisher im Mittleren Osten gewonnen hat. Siemens wird unter anderem Magnetresonanztomographen, Computertomographen, mobile Röntgengeräte und Mammographiesysteme liefern und damit die medizinische Versorgung verbessern. Der Auftrag beinhaltet die Wartung der Geräte über fünf Jahre.
Kategorie: Kurzmeldung
Eine neue Verordnung der RTR-GmbH zielt darauf ab, dass mit dem Handy getätigte Anrufe zu 05er-Rufnummern gleich viel kosten wie Anrufe zu normalen Festnetznummern. »Mit A1 Telekom Austria und T-Mobile/tele.ring, bei denen das bis jetzt nicht der Fall war und ist, haben wir intensiv verhandelt. Es liegt uns ihre Zusage vor, dass sie ab 1. Jänner 2011 bestehenden Vertragskunden eine Tarifoption anbieten, die eine gleiche Tarifierung von 05er-Rufnummern und normalen Festnetznummern vorsieht. Für maximal zwei Euro monatlich kann der Kunde diese Option wählen«, gibt Regulator Rudolf Serentschy bekannt. Ebenso erfreulich sei die Ankündigung der beiden Betreiber, dass für alle neuen Verträge ab dem 1. März 2011 Tarifmodelle gelten, bei denen Telefonate zu 05 gleich viel kosten wie zu geografischen Rufnummern.

Für neue Handyverträge, die ab 1. März 2011 abgeschlossen werden, gilt die fixe Obergrenze von 40 Cent pro Minute für Anrufe zu 05er-Rufnummern. »Die Betreiber müssen allerdings eine Tarifansage schalten, wenn Anrufe zu 05er-Rufnummern mehr als zu Festnetznummern kosten«, erklärt Serentschy die Auflagen.
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Fujitsu bewegt sich in schnellen Schritten auf die Eröffnung seines »Business Solutions Store« zu und warb auf der CeBIT, Softwareanwendungen cloudfähig zu machen. Der Business Solutions Store verfügt bereits über eine große Auswahl an Geschäftsanwendungen, die weltweit über ein Pay-as-you-use-Modell angeboten werden: Endkunden bezahlen damit entsprechend ihrem Nutzungsverhalten und sind nicht mehr an eine Softwarelizenzierung und die damit verbundenen regelmäßigen Gebühren gebunden. Mehr als 40 Softwareanwendungen unterschiedlicher Hersteller sind bereits cloudfähig gemacht worden und im Store erhältlich.

Info: www.fujitsu.com/at

Kategorie: Kurzmeldung
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