Freitag, März 29, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Die BMW Group wurde im Rahmen des Wettbewerbs „Best Innovator“ mit dem Sonderpreis für das Schwerpunktthema „Nachhaltiges Innovationsmanagement“ ausgezeichnet.

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In enger Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde Moosburg hat tempore mit dem Projekt »Innovative mobile Zeiterfassung für Gemeinden« den zweiten Platz beim »ebiz egovernment award« gewonnen.

Die Arbeitszeiten der Marktgemeinde Moosburg wurden sowohl für den Innen- als auch den Außendienst manuell erfasst, in Tabellen eingetragen und entsprechend weiterbearbeitet. Vor allem für den Außendienst gestaltete sich der Zeiteintrag aufwändig, da die Arbeitsstunden entsprechend den einzelnen Positionen der Kosten- und Leistungsrechnung zugeordnet werden mussten. Durch die Einführung des tempore Zeiterfassungssystems entfallen alle händischen Aufzeichnungen der Mitarbeiter und aufwändiges Buchen in der Finanzabteilung. Die Zeiten werden minutengenau abgerechnet. Die Kosten für die einzelnen Kostenstellen sind sofort ersichtlich.
Durch diese Art der Datenerfassung und Datenverarbeitung werden unternehmensrelevante Informationen zur Steuerung des Unternehmens geliefert und zudem wertvolle Arbeitszeiten der Mitarbeiter gespart. Das System ist aufgrund der Vorleistung der Marktgemeinde Moosburg auf alle Gemeinden übertragbar.
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Der Systemtester Ixia hat mit Alcatel-Lucent an einer Prüfung einer mobilen Backhaul-Paketsynchronisierung teilgenommen. Die Demonstration verdeutlichte, dass die Lösung von Alcatel-Lucent unter mit extremer Paketüberlastung und Netzwerkausfallsicherung verbundenen Testbedingungen eine präzise Phasensynchronisierung und Garantien der Qualität von Dienstleistungen (QoS) einhalten kann. Die zuverlässige Verteilung der Paketsynchronisierung ist entscheidend für den Betrieb fortgeschrittener mobiler Breitbandkommunikation, etwa LTE. Betreiber ersetzen derzeit ältere TDM-basierte mobile Backhaul-Netzwerke durch IP/Ethernet-basierte Lösungen, um ihre Netzwerke kosteneffektiv zu skalieren und sich an mobile Geräte, die größere Bandbreiten beanspruchen, anzupassen.

Info: www.alcatel-lucent.at

 

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Im Zusammenhang mit jüngsten Initiativen zum Glasfaserausbau in den größeren Städten der Schweiz, verweist Silver Server auf die vergleichsweise unterentwickelte Situation in Österreich. So hatten erst Anfang Februar 2009 die Stimmbürger St. Gallens in einem Volksentscheid mit großer Mehrheit für den Auf- und Ausbau sowie den Betrieb eines flächendeckenden Glasfasernetzes in der Stadt votiert. Errichter und Betreiber werden die kommunalen St. Gallener Stadtwerke sein. Ziel ist es, zukünftig 90 Prozent aller Unternehmen und Haushalte mit Glasfaser-Anschlüssen zu versorgen. Ein ähnliches Projekt gibt es bereits in Zürich, wo das städtische Elektrizitätswerk (EWZ) ebenfalls ein kommunal verwaltetes Netz errichtet. Bern, Basel und Genf wollen nachziehen. Ein Trend zu stadteigenen „offenen“ Netzen, bei denen später unterschiedliche Anbieter Fasern mieten können, ist klar ersichtlich.

„Die Schweiz ist im Augenblick mit Hochdruck dahinter, die Weichen für die Zukunft ihrer Kommunikationstechnologie zu stellen – für uns ist es überaus interessant zu beobachten, welche Modelle sich dabei herauskristallisieren und wie sich diese auf Österreich übertragen lassen könnten“, erklärt Oskar Obereder, CEO von Silver Server.

Die Frage, wieso sich gerade in der Schweiz zahlreiche kommunale Energieversorger zu einem überregionalen Verband namens Openaxs zusammenschließen und damit in Konkurrenz zu Sologängen des Branchenführers und Ex-Monopolisten Swisscom bzw. dessen Herausforderer Sunrise treten, mag in ureigenen eidgenössischen Tugenden begründet liegen: Freier und fairer Wettbewerb sowie freie Wahl des Anbieters für den Kunden selbst gehören zu den Zielsetzungen von Openaxs und werden – siehe der Volksentscheid in St. Gallen – von der Bevölkerung goutiert. Oskar Obereder dazu: „Eine wichtige Rolle spielt dabei sicherlich auch das Stadt-Land-Gefälle. Das ist mit Österreich gut vergleichbar. Openaxs will erreichen, dass weite Schweizer Landesteile gut erschlossen sind, nicht nur Ballungsgebiete. Auch davon können wir hierzulande lernen, vor allem wenn es darum geht, konjunkturpolitische Maßnahmen, wie sie nun auch in Österreich für den Breitbandbereich diskutiert werden, zu setzen.“
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Der deutsch-österreichische E-Learning-Dienstleister bit media mit Sitz in Graz und die Münchner Forschungsgesellschaft KHS Know How Systems GmbH kooperieren bei der Entwicklung von E-Learning-Angeboten für Manager und Nachwuchsführungskräfte.

Inhaltlich behandeln die Projekte Strategiesimulationen, Budgetoptimierungen und Entscheidungsunterstützung. Ein besonderer Schwerpunkt der Zusammenarbeit liegt in der Konzeption und der internationalen Vermarktung von „Business Intelligence Games“, die mit der Managersoftware Heraklit der Münchner entwickelt werden. Beide Partner können auf mehrjährige Erfahrungen in internationalen Bildungs- und Consulting-Initiativen zurückblicken. So hat die KHS im Rahmen einer Ausschreibung zu „Computerbasierte Instrumente zur Strategieentwicklung in Projekten und Programmen der Internationalen Zusammenarbeit“ mit Heraklit bei den Produkten, die Werkzeuge zur Unterstützung des Vernetzten Denkens bereitstellen, den ersten Platz belegt.

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