Freitag, April 19, 2024
Kategorie: Kurzmeldung
Der Internetdienst Yahoo, hinter Google die Nummer zwei unter den weltweit größten Suchdiensten, will nun in WiFi-Standorte in Europa investieren. In einem Marketingprojekt werden derzeit bei Providern Angebote für den Aufbau von Hotspots in Metropolen wie London, Paris, Mailand, Berlin und Madrid angefragt. Ähnlich wie bereits am Times Square in New York soll der Internetzugang kostenfrei für die Nutzer sein. Lediglich über die Startseite, die am WiFi-Standort aufgerufen wird, werden die User zur globalen Marke Yahoo informiert. »Wir wollen uns damit positiv ins Zentrum des Onlinelebens der User rücken«, heißt es bei dem US-Unternehmen. Drahtlosinternet soll je nach Möglichkeit der lokalen Providerpartner bereits 2010 in Parks, Cafes und auch öffentlichen Verkehrsmitteln angeboten werden.
Kategorie: Kurzmeldung
Die Soravia-Gruppe will in den von der Arwag übernommenen Sofiensälen bis 2013 90 Wohnungen und eine Tiefgarage errichten.
Kategorie: Kurzmeldung

Der Voith-Konzern hat im Geschäftsjahr 2011 (zum 30. September) seine Marktposition in allen Geschäftsbereichen ausgebaut und neue Höchstwerte bei Auftragseingang und Umsatz erzielt. Der Auftragseingang des weltweit agierenden Familienunternehmens verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahr um 20 % auf 6,4 Milliarden Euro; er übertraf damit auch die bisherige Bestmarke des Boomjahres 2007/2008. Der Umsatz stieg im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 5,6 Milliarden Euro und lag damit nochmals 8 % über dem Rekordwert des Vorjahres. Auch das bereits sehr gute Ergebnis des Vorjahres konnte Voith nochmals steigern: Das betriebliche Ergebnis vor Sondereinflüssen stieg auf 416 Millionen Euro, nach Steuern verdiente der Konzern 200 Millionen Euro.

Voith Hydro, einer der weltweit führenden Komplettanbieter für die Ausrüstung von Wasserkraftwerken, steigerte den Umsatz um 6 % auf 1,2 Milliarden Euro. Der besonders in den Kernmärkten Südamerika, NAFTA und China erfolgreiche Bereich konnte einen Zuwachs von 81 % beim Auftragseingang auf 1,8 Milliarden Euro verzeichnen.

Info: www.voith.com

Kategorie: Kurzmeldung
Im Jänner 2009 wurde Comnet als erster Partner in Österreich im Rahmen des Partner Delivered Support Programs (PDS) zertifiziert. Dadurch erhält der IT-Dienstleister bevorzugten Support und Zugriff auf CA-interne Tools. Mit diesen Vorzügen kann Comnet dem Kunden eine raschere Reaktionszeit und somit eine Verbesserung des IT-Betriebes gewährleisten.

Durch die steigende Komplexität von IT-Netzwerken steigt auch die Abhängigkeit der Unternehmen von diesen IT-Strukturen. Dieses Risiko muss daher mit einem optimalem Network Fault Management auf ein Minimum reduziert werden. \"Gerade im Störungsfall ist eine rasche und zielgerichtete Reaktion das Um und Auf. Diese Zertifizierung gewährleistet unseren Kunden eine höhere Verfügbarkeit ihrer IT-Infrastruktur\", erklärt Andreas Bergler, Geschäftsführer von Comnet. \"Die laufende Zertifizierung unserer technischen Mitarbeiter, der Einsatz eines Call Tracking Systems und der Betrieb eines Testlabors waren die Voraussetzungen für diese exklusive Zertifizierung\", so Bergler weiter.
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Mittlerweile vergeht kaum ein Tag, an dem nicht eklatante Datenverluste an die Öffentlichkeit gelangen. Der Ablauf eines Daten-GAUs verläuft dabei in den meisten Fällen gleich: ein Unternehmen entdeckt ein Datenleck, beruhigt seine Kunden und sucht dann intern emsig nach dem Schuldigen. Manchmal geht das schnell, in der Regel braucht es aber einige Tage oder sogar Wochen, bis das Leck ausfindig gemacht, analysiert und behoben wird.

Für Christoph Stoica, Director Identity & Security Management, Novell, schreit diese neue Form der Cyber-Fahndung förmlich nach einem neuen Berufsbild: dem Datendetektiv. „Wie früher der Kaufhausdetektiv würde dieser die datenspezifischen Abläufe im Unternehmen beobachten und den Dingen im Fall eines Datenlecks schnell, diskret und vor allem zügig auf den Grund gehen“, so Stoica. „Vorbei wären dann die Zeiten der hastig zusammengewürfelten Arbeitsgruppen, die im Ernstfall neben ihren alltäglichen Aufgaben plötzlich noch mit der Suche nach der Ursache für das Datenleck betraut werden.“ Viele Unternehmen seien sich nicht bewusst, dass sie sich mithilfe von technischen Helfern durchaus einen Datendetektiv ins Haus holen können. Der gebündelte Einsatz von Log Management-, Identity Management -und Sicherheitslösungen komme den Fähigkeiten eines Meisterdetektivs sehr nahe, so der Experte.

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