Die Bank Austria Real Invest GmbH, ein Tochterunternehmen der UniCredit Bank Austria AG, hat ein Paket an Einzelhandelsstandorten an REWE International AG verkauft. Das Portfolio umfasst 40 Einzelhandelsstandorte in acht Bundesländern mit einer Mietfläche von rund 33.000 m2. An allen Standorten werden bereits seit vielen Jahren Billa-Filialen bzw. Merkur-Märkte betrieben. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. EHL Immobilien, einer der führenden Immobiliendienstleister Österreichs, war exklusiv mit der Abwicklung der Transaktion beauftragt.

EHL steht sowohl mit der Bank Austria Real Invest als auch mit REWE International AG in einer langjährigen Geschäftsbeziehung. Für das Paket gab es im Rahmen eines strukturierten Verkaufsprozesses reges Interesse von in- und ausländischen Investoren, heißt es.

• Slowakei

Der europäische Baukonzern STRABAG gehört zu den Top-10 der attraktivsten Arbeitgeber für österreichische Studierende im Ingenieurswesen und in der IT. In der "Universum Student Survey 2013" hat sich STRABAG im Vergleich zum Vorjahr vom 14. auf den 9. Platz vorgearbeitet.

Besonders beliebt ist das Unternehmen bei den Ingenieurinnen: Hier verbesserte sich der Rang von 12 auf 7, während  der Baukonzern gleichzeitig bei den männlichen Kollegen zehn Plätze von 31 auf 21 gutmachte.

Die Universum Student Survey wird jährlich durch das Beratungsunternehmen Universum erstellt. In Österreich wurden zwischen Dezember 2012 und Mai 2013 über 5.000 Studierende an 26 Hochschulen zu ihren Wunsch-Arbeitgeberinnen befragt.

Der Antivirenhersteller Eset hat einen öffentlichen Betatest der Produktgeneration 7 gestartet. »ESET Smart Security« und »ESET NOD32 Antivirus« stehen zum Download bereit. Unter allen Teilnehmern werden Lizenzen der Sicherheitslösungen verlost. Bei den Produkten neu ist die Beseitigung komplexer Rootkits, was bislang nur mit speziellen Tools möglich war. Zu den technischen Neuerungen gehören auch der »ESET Advanced Memory Scanner« und das »Vulnerability Shield«. Immer mehr Malware wird mehrfach verschlüsselt, um einer Erkennung zu entgehen. Der neue Scanner ist in der Lage, diese Dateien im Speicher zu decodieren.

• Griechenland

Hybride Herausforderung. Der Carrier- und Rechenzentrumsanbieter Interxion hat ein Whitepaper zu IT-Herausforderungen bei der Bereitstellung mobiler Services veröffentlicht. Das Papier basiert auf einer Studie, die Interxion und FirstPartner bei Service-Providern und Netzwerkbetreibern durchgeführt haben. Fazit: Mobile Service Provider profitieren aus der Kombination von privater IT-Infrastruktur und Public Cloud Services erheblich. »Aufgrund des schnellen Wachstums mobiler Kanäle und der immer komplexeren Bereitstellung mobiler Services müssen CTOs neue Faktoren bei der Installation von IT-Infrastrukturen berücksichtigen. Sie stehen heute vor der Herausforderung, mobile Services mit Echtzeit-Performance und internationalem Zugang bereitzustellen«, so Interxion-Geschäftsführer Christian Studeny.