Donnerstag, März 28, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Größtes Release seit der Creative Suite 6.

Adobe hat im Juni neue Versionen seiner »Creative Cloud«-Desktopanwendungen vorgestellt. Dazu zählen Tools wie Adobe Photoshop CC, Adobe Illustrator CC, Adobe Dreamweaver CC und Adobe Premiere Pro CC. Das größte Softwarerelease seit der Creative Suite 6 umfasst auch mobile Apps. Bislang sind mehr als 2,3 Millionen Creative-Cloud-Abonnements abgeschlossen worden – weitaus mehr als vor zwei Jahren prognostiziert. Die neuen Versionen unterstützen die sich extrem schnell verändernde Kreativbranche. Vorgestellt wurden drei Apps für den iPad: Adobe Sketch, Adobe Line und Adobe Photoshop Mix. Zudem wird – zunächst in den USA – ab sofort auch Hardware ausgeliefert. Adobe Ink ist ein digitaler Eingabestift, Adobe Slide ein digitales Lineal.

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»Business Network«, das neue, speziell auf kleine Unternehmen zugeschnittene Kommunikationspaket von A1, verspricht Vorteile durch Konvergenz der Mobil- und Festnetztelefonie. Ein eigens für dieses Paket eingerichtetes Betreuerteam soll für reibungsloses Service sorgen. Neu ist mit diesem Paket die vollständige Konvergenz von Handy- und Festnetztelefonie. Die Kommunikationskanäle können individuell aufeinander abgestimmt werden. So behalten Mitarbeiter von kleinen Unternehmen den Überblick über eingehende Anrufe und die dafür verwendeten Kommunikationskanäle.

Das Basispaket enthält eine Festnetznummer mit zwei Durchwahlen und einem limitierten Minutenkontingent, unlimitiertes Datenvolumen, Domainservice, Webmail und Online-Speicherplatz. Je nach Bedarf lässt sich das Basispaket für bis zu 20 Mitarbeiter erweitern. Auf Wunsch steht dabei jeder Person eine eigene Mobilnummer zur Verfügung. Änderungen von Personaldaten können online durchgeführt werden. Das A1 Business Network richtet sich speziell an kleinere Unternehmen, die sich keine eigene IT-Abteilung leisten können oder wollen. A1 hat damit eine nicht gerade kleine Marktnische für sich entdeckt, schließlich haben 92 Prozent der österreichischen Betriebe weniger als zehn Mitarbeiter.

Kategorie: Kurzmeldung

Das IT-Systemhaus Navax hat sein erstes Jahr mit eigener Tochter am Schweizer Markt erfolgreich bestanden. Neben Neukunden wie RailAway AG, ein Unternehmen der Schweizerischen Bundesbahnen, der Link Marketing Services AG oder der TRI-MATIC AG gibt es eine ganze Reihe von weiteren interessanten Projekten in der Pipeline. »Wir hatten in der Schweiz eine steigende Nachfrage nach unseren IT- und Beratungsdienstleistungen bemerkt. Diese Nachfrage wurde in unserem ersten Jahr in konkrete Aufträge und Angebote umgesetzt. Die Erfolge bestärken uns darin, weiterhin in unsere Schweizer Niederlassung zu investieren«, bekräftigt Oliver Krizek, CEO der Navax Schweiz-Mutter OK Holding. Angeboten werden unter anderem Business Intelligence von QlikTech und Controlling-Lösungen von Corporate Planning.

www.navax.com

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In der Mai-Ausgabe des Bau & Immobilien Report haben wir führende Vertreter der heimischen Baubranche nach ihren Favoriten für die WM in Brasilien gefragt. Den Weltmeister Deutschland richtig getippt haben Anton Reither, Geschäftsführer Ardex, Andreas Pfeiler, Geschäftsführer Fachverband Steine-Keramik, Peter Reischer, Vertriebsleiter Murexin, Winfried Kallinger, Geschäftsführer Kallco, und Christian Weinhapl, Geschäftsführer Wienerberger.  Zudem hatten im Anschluss an die Umfrage alle Teilnehmer die Möglichkeit, in einem vom Bau & Immobilien Report organisierten geschlossenen WM-Tipp-Spiel ihren Fußballsachverstand unter Beweis zu stellen. Als größter Fußballexperte erwies sich dabei Wolfgang Kradischnig, Geschäftsführer Delta. Auf den Plätzen folgten der GBH-Bundesvorsitzende Josef Muchitsch und Steinbacher-Geschäftsführer Roland Hebbel. Kradischnig gelang übrigens das seltene Kunststück, alle drei Spiele eines Vorrundenspieltags exakt richtig zu tippen (Schweiz – Ecuador 2:1; Frankreich – Honduras 3:0; Argentinien – Bosnien-Herzegowina 2:1). Hätte Kradischnig bei einem offiziellen Anbieter wie bwin, Interwetten oder Tipp 3 auf diese Kombination 100 Euro gewettet, hätte er rund 60.000 Euro gewonnen.

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Ericsson hat in Stockholm ein noch nicht standardisiertes 5G-Netz im Einsatz mit Übertragungsgeschwindigkeiten von 5 Gbit/s gezeigt. Die Vorführung fand im Ericsson-Forschungslabor vor Vertretern von Netzbetreibern statt. Bei der Demo wurde das 15-GHz-Frequenzband verwendet. Neben einer neuartigen Funkschnittstelle kam auch die Antennentechnik »Multiple-Input Multiple-Output (MIMO)« zum Einsatz.

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