Donnerstag, April 18, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Eine Hybrid Cloud verbindet das Beste aus den alten Cloud-Welten. Um wettbewerbsfähig zu bleiben und für künftige Herausforderungen gewappnet zu sein, ist es für Unternehmen sinnvoll und notwendig, die lokale IT-Infrastruktur im Verbund mit zusätzlichen Private- oder Public-Cloud-Lösungen zu kombinieren. So werden Flexibilitäts- und Kostenvorteile generiert.

Der Wiener Internet-Service-Provider next layer hat nun seine Colocation-Fläche im modernsten und hochverfügbaren Tier-3-Rechenzentrum von NTT in Wien 10 erweitert und schafft damit die idealen Voraussetzungen für solche Hybrid-Cloud-Lösungen. Der neue Bereich ist mit der besten Infrastruktur ausgestattet, die es derzeit in Österreich gibt: redundante Stromversorgung, Notstromgeneratoren, redundante Klimatisierung, Perimeter-Schutz und Zutritt 24x7 mit Videoüberwachung, mehrfache Anbindung an den next layer high performance Glasfaserbackbone – mit mehr als 3 Terabit direkt ins Internet.

Kategorie: Kurzmeldung

Ab sofort ist das TGM – die Schule der Technik in Wien – Partnerschule von WOMENinICT, dem Frauennetzwerk des Verbands Österreichischer Software Industrie (VÖSI).

„Wir wollen mehr Mädchen und Frauen für Informationstechnologie und für eine Aus- & Weiterbildung im IT-Bereich begeistern“, sind sich das WOMENinICT-Team und die Direktion, die Abteilung Informationstechnologie und die Abteilung für Wirtschaftsingenieure des TGM einig. Das TGM in Wien-Brigittenau ist die älteste HTL Österreichs und wurde 1879 von Wilhelm Exner im Palais Eschenbach, heute wie damals Sitz des Österreichischen Gewerbevereins, gegründet.

WOMENinICT, die Special Interest Group im Verband Österreichischer Software Industrie (VÖSI), macht damit einen Schritt in Richtung der Kooperationen im Bildungsbereich. „Wir wollen Mädchen fördern, die bereits eine IT-Ausbildung absolvieren. Daher veranstalten wir Rolemodel-Events - das nächste findet am 31. März statt - und können den Mädchen spannende IT-Berufsbilder und Frauenkarrieren in der IT zeigen. Außerdem ermöglichen wir von WOMENinICT den Schülerinnen den Zugang zu unserem Mentoring-Programm GRACE und stehen gerne als Mentorinnen zur Verfügung“, freut sich WOMENinICT-Initiatorin Christine Wahlmüller-Schiller, beim AIT Center for Technology Experience für Marketing verantwortlich. Gleichzeitig sollen HTL-Schülerinnen des TGM, begleitet von WOMENinICT-Expertinnen, mehr Mädchen aus der Unterstufe (AHS, Neue Mittelschule) von einer IT-Ausbildung an der HTL überzeugen.

„Mädchen ziehen Mädchen nach sich – wir müssen einfach noch viel mehr Bewusstsein dafür schaffen, dass eine Informationstechnologie-Ausbildung auch von Mädchen gut bewältigt werden kann“, ist Wahlmüller-Schiller überzeugt. Selbstverständlich ist auch geplant, dass die WOMENinICT-Botschafterinnen die Schule besuchen. „Wir freuen uns, den Mädchen viel über unsere Ausbildung, unsere Jobs und Karrierewege erzählen“ so Wahlmüller-Schiller.

Begeistert zeigt sich auch VÖSI-Präsident Peter Lieber: „Als Präsident des neuen TGM-Kuratoriums freue ich mich besonders, dass im Bereich der Informatik eine Kooperation mit WOMENinICT im Verband Österreichischer Software Industrie geschlossen werden konnte. Ich bin mir sicher, wir werden durch diese neue Kooperation noch mehr Mädchen für die Informatik Ausbildung am TGM gewinnen – sie sind die IT-Expertinnen von morgen.“ Laut aktueller VÖSI-Studie liegt der Frauenanteil in der heimischen IT-Branche bei nur 18 Prozent. „Mehr Frauen für die IT-Branche zu gewinnen, ist daher einer der wichtigen Schwerpunkte im VÖSI“, so Lieber.

Kategorie: Kurzmeldung

Konica Minolta wurde von CDP, einer internationalen gemeinnützigen Organisation, die sich mit Aktivitäten zur Verwirklichung einer nachhaltigen Wirtschaft beschäftigt, mit einer weltweiten Führungsposition auf der Climate A List ausgezeichnet.

Die Climate A List setzt sich aus Unternehmen zusammen, die in Bezug auf die gesetzten Ziele und die ergriffenen Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und die Offenlegung von Informationen als weltweit führend anerkannt wurden. Von rund 12.000 Unternehmen weltweit, die die CDP-Umfrage erfasst hat, wurden 204 Unternehmen (darunter 56 japanische Unternehmen) in Anerkennung ihrer Bemühungen zur Reduzierung der CO2 -Emissionen, Eindämmung des Klimawandels und für ihren Beitrag zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft in die Climate A List 2021 aufgenommen.

Konica Minolta ist bestrebt, einen Beitrag zu den Zielen für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) zu leisten und gleichzeitig die Entwicklung der Geschäftswelt und der Gesellschaft zu fördern. Mit den 17 SDGs haben die Vereinten Nationen eine globale, ganzheitliche Strategie zur Bewältigung der aktuellen globalen Herausforderungen entwickelt. Insbesondere beim SDG „Climate Action" hat Konica Minolta Business Solutions Europe bereits viele Maßnahmen ergriffen und sich dabei besonders auf den verantwortungsvollen Umgang mit Energieressourcen konzentriert:

- Seit 2018 ist die Europazentrale klimaneutral.

- Die Europazentrale sowie die Tochtergesellschaften in Belgien, Litauen, den Niederlanden, Deutschland, Großbritannien, Österreich, Schweden, Norwegen, Spanien und die meisten Standorte in Frankreich nutzen Strom aus erneuerbaren Quellen. Mit dem weltweiten Beitritt zu RE100 hat sich das Unternehmen verpflichtet, bis 2050 100 % erneuerbare Energie zu beziehen.

- Seit der Einführung seines "Enabling Carbon Neutrality"-Programms im Jahr 2015 haben das Unternehmen und seine Kunden gemeinsam mehr als 40.000 Tonnen unvermeidbarer CO2-Emissionen kompensiert.

- Im Jahr 2019 führte Konica Minolta bizhub ECO ein, einen Service, der eine voreingestellte Öko-Konfiguration von Farb-Multifunktionssystemen (MFPs) und eine Baumpatenschaft in Zusammenarbeit mit Treedom umfasst.

- Im Jahr 2020 führte Konica Minolta AIRe Link ein, ein Tool für den visuellen Fernsupport, das mehr als 853.000 Kilometer an Fahrten zu Kunden und 3.000 Kundenbesuche vor Ort eingespart hat, was bedeutet, dass etwa 104 Tonnen CO2-Emissionen nicht produziert wurden.

- Um den Transport von der Straße auf die Schiene oder das Wasser zu verlagern, nutzt Konica Minolta in Europa Lastkähne, die auf dem Rhein fahren, als Transportmittel vom Hafen von Rotterdam in den Niederlanden zu seinem Basislager in Emmerich, Deutschland.

Kategorie: Kurzmeldung

Neue Peer-to-Peer-Kommunikationsfunktionen auf der "My Ecosystem Connect Plattform" von Fujitsu ermöglicht es Fujitsu Select-Partnern (Link), die sich bei Fujitsu registriert und ihr Profil entsprechend hinterlegen haben, einfacher zusammen zu arbeiten. Neue Funktionen erleichtern im Rahmen der Ecosystem Plattform, geeignete Partner schnell zu identifizieren, zu kontaktieren und sich mit ihnen auszutauschen.

Die neuesten Erweiterungen liefern schnell eine Auswahlliste regionaler Experten und ermöglichen es Channel- und Non-Reselling-Partnern, direkt oder über ein Diskussionsforum in Kontakt zu treten. Diese Funktionalität kann immer dann herangezogen werden, wenn ein Partner die Unterstützung anderer Systemhäuser benötigt. Sei dies, um gegenseitig ins Geschäft zu kommen oder aber, um sich Technologien eines Marktbegleiters für einen konkreten Kundenauftrag zu sichern. Durch die Bündelung von sich ergänzenden Fähigkeiten, Kenntnissen und Ressourcen können Partner ohne ein hohes eigenes Investment auf umfangreichere Skills und Ressourcen zugreifen.

„Channel-Partner arbeiten heute in einer sogenannten 'Frenemy'-Wirtschaft. Unternehmen, die sich einst als Mitbewerber betrachteten, sind nun auch potenzielle Kooperationspartner“, erklärt Fernanda Catarino, Head of Channel, Alliances and Ecosystem Europe bei Fujitsu. „Unser Ziel ist es, einen neuen Geschäftswert zu generieren, indem wir neue Kombinationen von Partnerkompetenzen zusammenbringen. Die jüngste Entwicklung der Ecosystem-Platform macht es nicht nur einfach, den perfekten Partner zu finden, sondern auch sofort mit der Zusammenarbeit zu beginnen."

Die Ecosystem-Platform bietet mit dem Update auch Communities zu den strategischen Bereichen SAP, Hybrid Cloud, Workplace und Data Driven Transformation, in denen Partner ihre aktuellen geschäftlichen Herausforderungen diskutieren, Meinungen austauschen oder um Anregungen bitten können.

Kategorie: Kurzmeldung
Der Bautechnik-Hersteller Liebherr baut im Salzburger Land weiter aus: In Puch-Urstein soll auf einer Fläche von rund drei Hektar nun eine moderne Vertriebs- und Servicezentrale entstehen. Durch das kontinuierliche Wachstum der letzten Jahre wurden am bisherigen Standort Bischofshofen die Kapazitätsgrenzen erreicht - der neue Standort soll Abhilfe schaffen. Gekauft wurde das Grundstück bereits 2018, die Fertigstellung der neuen Niederlassung bis Mitte 2023 geplant. 

Log in or Sign up