Freitag, April 19, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Energietechnologien für Sportstätten in Studie untersucht.

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Solarwärme kommt wieder in Fahrt. »Der zunehmende Wettbewerb im schrumpfenden Solarwärmemarkt hat seit 2013 zu sinkenden Preisen geführt«, betont Roger Hackstock, Geschäftsführer von Austria Solar. »Aber auch technische Innovationen und Großanlagen haben die Kosten gesenkt.« Der vor kurzem veröffentlichte Energiebericht der Stadt Wien zeigt, dass die Kosten für ein gesamtes Solarwärmesystem im Einfamilienhaus in nur zwei Jahren von 1.200 Euro (2013) auf 1.041 Euro (2015) pro Quadratmeter Kollektorfläche gefallen sind. Die Berechnung der Stadt Wien erfolgt auf Basis der geförderten Solaranlagen und gibt Aufschluss über die Entwicklung der Anlagenkosten in der Stadt.

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Die E-world hat erneut ihre Position als Europas führende Fachmesse der Energiewirtschaft unter Beweis gestellt: 750 Aussteller aus 26 Nationen präsentierten ihre Lösungen für die Zukunft der Energieversorgung. Das ist ein neuer Ausstellerrekord. Bestimmendes Thema war die Smart City. Es wurden erneut wichtige Signale in die Branche und darüber hinaus gesendet. 93 % der Aussteller gaben bereits während der Messe an, bei der E-world 2019 mit dabei zu sein. Rund 25 neue Unternehmen haben bereits Interesse bekundet im nächsten Jahr auszustellen.

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2017 war ein hervorragendes Jahr. Der Start in das Börsejahr 2018 hat für die meisten Titel aus der Bau- und Immobilienbranche allerdings verhalten begonnen. Ein sattes Plus gab es für Wienerberger und Warimpex.

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Die integrierte Klima- und Energiestrategie der Bundesregierung wird noch im Frühjahr kommen. Nachhaltigkeitsministerin Elisabeth Köstinger kündigte heute im Wirtschaftsausschuss die Vorlage eines Entwurfs für April 2018 an und sprach sich für einen breiten öffentlichen Diskussionsprozess unter Einbindung des Parlaments aus. In einer Aktuellen Aussprache mit den Abgeordneten bekannte sich die Ressortleiterin mit Nachdruck zu den Pariser Klimazielen und insbesondere zum Ausbau der erneuerbaren Energieträger, wobei sie diesbezüglich eine Quote von 35% für Österreich anpeilt. Klar ist für Köstinger, dass bei der Energiewende alle gemeinsam an einem Strang ziehen müssen und Wirtschaft und Umwelt als Partner und nicht als Gegner agieren sollten.

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