Mittwoch, April 24, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Das Future Network Management Forum am 10. April widmet sich den aktuellen Zahlen des IT-Marktes in Österreich sowie den Erwartungen für die IT-Ausgaben bis 2019. Referenten und Teilnehmer einer Podiumsdiskussion wie Martin Barnreiter (PAC), Kurt Glatz (Alcatel-Lucent), Gerhard Göschl (Microsoft, VÖSI), Andreas Kuen (AMS Wien), Marcus Scheiblecker (WIFO), Günther Seyer (PwC) und Jörg Steinbauer (BearingPoint) beschäftigen sich mit den Themen Deep Learning, Multi-Cloud, Mobilität der Zukunft, DevOps, Automatisierung und künstliche Intelligenz, sowie Blockchain. Diskutiert werden die Auswirkungen der digitalen Transformation mit Fokus Österreich im Vergleich zum Raum DACH und Gesamteuropa. Der Eintritt ist frei. Mehr unter http://www.future-network.at 

Kategorie: Kurzmeldung

Atos wird Partner in dem europaweiten Forschungsprojekt ENACT unter Leitung der unabhängigen norwegischen Forschungsorganisation SINTEF. Ziel ist es, komplette DevOps-Unterstützung anzubieten, um die Einrichtung und den Betrieb vertrauenswürdiger Smart-IoT-Systeme (SIS) zu erleichtern. ENACT umfasst elf industrielle und akademische Partner aus sechs Ländern mit einem Gesamtbudget von 4,9 Millionen Euro, die über das EU-Forschungsrahmenprogramm Horizon 2020 finanziert werden. 

Atos wird die Leitung von zwei Arbeitspaketen übernehmen: Unter Einsatz seiner Evidian-Software-Suite und Nutzung seiner Identity Governance- und Web Access Manager-Produkte wird Atos für die Zuverlässigkeit, die Sicherheit und den Datenschutz der intelligenten IoT-Systeme zuständig sein. Atos wird situationsorientierte Autorisierungsdienste entwerfen und entwickeln und dabei besonders Risiko-/Vertrauensindikatoren berücksichtigen.  Im Bereich Verbreitung und Nutzung koordiniert der IT-Konzern die Strategie und Aktivität aller Projektpartner und sorgt dafür, dass alle Konsortiumsmitglieder ihre Ergebnisse und Beiträge veröffentlichen und bewerben.

 

Kategorie: Kurzmeldung

Siemens und Atos stärken ihre strategische Zusammenarbeit und wollen ihr gemeinsames Geschäft bis zum Jahr 2020 forcieren. Dafür planen beide Unternehmen einen ambitionierten gemeinsamen Marktauftritt und stärken ihr gemeinsames Innovations- und Investitionsprogramm. Mit einer Aufstockung um 100 Millionen Euro auf 330 Millionen Euro ist das Programm nun mehr als dreimal so groß wie bei Auflegung. Damit werden die strategische IoT MindSphere-Kooperation zwischen Siemens und Atos und der gemeinsame Marktauftritt weiter unterstützt.

Kategorie: Kurzmeldung

Anwender sollten Programme nur von vertrauenswürdigen Anbietern herunterladen – das ist einer der Standard-Tipps für mehr Sicherheit. Doch nicht immer schützt dies vor Schadprogrammen, wie ESET-Forscher jetzt nachgewiesen haben. Sie entdeckten gleich drei mit Trojanern verseuchte Anwendungen auf der Seite download.cnet.com. Diese zählt zu den beliebtesten und bekanntesten internationalen Download-Seiten.

Den entscheidenden Hinweis gab ein aufmerksamer Nutzer. Als er seine persönliche Adresse für die Kryptowährung Monero in eine Anwendung hineinkopieren wollte, erschien dort plötzlich eine Fehlermeldung. Bei genauerem Hinsehen bemerkte er, dass eine unbekannte Bitcoin-Adresse hineinkopiert wurde. Des Rätsels Lösung: Ein Trojaner hatte beim Kopiervorgang in der Zwischenablage die persönliche Monero-Adresse mit einer fest programmierten Bitcoin-Adresse ausgetauscht, die den Hackern gehörte. Hätte die genutzte Anwendung keinen Fehler entdeckt, wäre das Geld wohl an die Kriminellen geflossen. Genau dies ist vielen anderen Nutzern passiert. So sammelten die Malware-Entwickler bis 13. März bereits 8,8 BTC ein – umgerechnet etwa 80.000 US-Dollar.

Die ESET-Experten ermittelten als Quelle des Trojaners die Anwendung Win32 Disk Imager. Sie wurde seit Mai 2016 auf cnet.com angeboten und mehr als 4.500 Mal heruntergeladen. ESET Antivirenprogramme erkennen den Trojaner als Variante von MSIL/TrojanDropper.Agent.DQJ. So fanden die Experten heraus, dass noch zwei weitere Anwendungen auf der Download-Seite damit verseucht waren: CodeBlocks und MinGW-w64. Inzwischen hat CNET alle betroffenen Programme von seiner Webseite gelöscht.

Kategorie: Kurzmeldung

Der Linzer Hersteller mobiler Brechanlagen, Rubble Master, setzt sein Umsatzwachstum fort und ändert dennoch seine Strategie. Erstmals verlässt man den strengen Kurs des organischen Wachstums und geht in Nordirland auf Einkaufstour. Außerdem wagt man den Sprung in Märkte, von denen man bislang bewusst die Finger gelassen hat.

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