Donnerstag, April 25, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Eine Kooperation, um den ökologischen Fußabdruck und insbesondere Treibhausgasemissionen in der Wirtschaft zu ermitteln, haben SAP und die Management- und Technologieberatung BearingPoint angekündigt.

Kategorie: Kurzmeldung

Mit 5. März wurde von der Regierung eine weitgehende Aufhebung der Covid-Maßnahmen beschlossen. In den Unternehmen der österreichischen E-Wirtschaft wird es vorerst aber keine nennenswerten Lockerungen der Sicherheitsmaßnahmen geben. Die Krisenmaßnahmen in den Mitgliedsunternehmen von Oesterreichs Energie bleiben bis auf weiteres in Kraft. Hohe Eskalationsstufen, wie etwa die Abschottung von Betriebsmannschaften konnten mittlerweile zwar wieder zurückgefahren werden, insgesamt gibt es für die Branche aber noch keine Corona-Entwarnung. Neben der Aufrechterhaltung des laufenden Betriebes soll auch für ungeplante Notfälle ausreichend Personal verfügbar sein.

„Die E-Wirtschaft ist sich ihrer Verantwortung voll bewusst. Hohe Impfraten, strenge Zutrittsregeln, sowie Test- und Maskenpflicht sind in unseren Mitgliedsunternehmen daher selbstverständlich. Während der laufenden Omikron-Welle erhöhen kontaktlose Dienstübergaben oder Teamtrennungen die Sicherheit zusätzlich“, sagt Barbara Schmidt, Generalsekretärin von Oesterreichs Energie, der Interessenvertretung der E-Wirtschaft. 

Angesichts der immer noch angespannten epidemiologischen Situation wird die Branche, die zu den Kerndienstleistern im Bereich der kritischen Infrastruktur zählt, ihre Sicherheitsmaßnahmen vorerst fortsetzen. Bis auf weiteres bleiben in den Unternehmen der Energiewirtschaft Maßnahmen wie Maskenpflicht, 3-G-Zutrittskontrollen und Home-Office aufrecht.

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Als „nicht ausreichend“ bewertet Barbara Schmidt, Generalsekretärin von Oesterreichs Energie, der Interessenvertretung der E-Wirtschaft, den am 1. März vorgestellten Bericht der „Arbeitsgruppe für effiziente UVP-Verfahren“ im Klimaschutzministerium. Einzelne Punkte, wie die personelle Aufstockung von Behörden und Verwaltungsgerichten oder neue Fristsetzungsmöglichkeiten seien Schritte in die richtige Richtung, generell hätte die E-Wirtschaft aber deutlich mehr und konkretere Ergebnisse von der Arbeitsgruppe erwartet. „In weniger als neun Jahren soll, nach den Vorgaben der Bundesregierung, der Strom in Österreich zu 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen stammen“, sagt Barbara Schmidt. „Dafür brauchen wir ein zeitgemäßes UVP-Gesetz – und wir brauchen dieses Gesetz schnell. Im nun vorgestellten Bericht finden sich zwar einige gute Ansätze aber wesentliche Verbesserungen fehlen – einen Turbo für die Infrastrukturprojekte der Energiewende können wir darin nicht erkennen.“

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Die Netrisk Group, ein Anbieter von Online-Preisvergleichen in Europa, hat die Übernahme von durchblicker, Österreichs größtem Online-Tarifvergleichsportal, abgeschlossen. durchblicker schließt sich damit einer  wachsenden Familie von Vergleichsportalen an, zu der bereits Netrisk.hu, Biztositas.hu, Klik.cz, Porovnej24.cz, Klik.sk, Netfinancie.sk und Edrauda.lt gehören.

Seit dem Start im Jahr 2010 hat durchblicker eine Start-up-Erfolgsgeschichte geschrieben. Unternehmen, Marke und Team von durchblicker in Österreich bleiben auch unter der neuen Eigentümerschaft unverändert bestehen.

Nach der Übernahme ist Netrisk nun in fünf europäischen Ländern mit einer Gesamtbevölkerung von 37 Millionen Menschen und einem adressierbaren Markt von 30 Millionen Kfz-Versicherungsverträgen, der Hauptvergleichskategorie der Gruppe, tätig. Seit Dezember 2019 hat Netrisk bereits sechs Akquisitionen abgeschlossen, die die Position des Unternehmens im Versicherungsbereich weiter stärken und das Portfolio auf andere Vergleichskategorien wie Bankprodukte, Energie und Telekommunikation ausweiten. Im Jahr 2021 vermittelten oder erneuerten die Netrisk-Unternehmen in allen Segmenten gesamt mehr als 2 Millionen Verträge.

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Kurz zitiert - die besten Aufsager aus dem letzten Monat.

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