Freitag, November 08, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Mit dem neuen Deckennagel FDN II von fischer lassen sich Anbauteile mit wenigen Hammerschlägen leicht und sicher an der Decke befestigen.

Kategorie: Kurzmeldung

Österreichs größtes unabhängiges IT- und Beratungsunternehmen schließt Partnerschaft mit lobo.

Kategorie: Kurzmeldung

Der Cloud-Lösungs-Anbieter Fabasoft ist von Gartner im Quadranten „Niche Player“ des „Magic Quadrant for Content Services Platforms“ positioniert worden. „Wir sehen die Positionierung als Bestätigung, dass sich Fabasoft mit der Fabasoft Cloud als Digitalisierungsplattform etabliert hat,“ sagt Andreas Dangl, Geschäftsführer der Fabasoft Austria GmbH. „Eine großartige Bestätigung für unser Angebot an Kundenlösungen, die aus unserer Sicht mit raschem ROI und hohem Innovationspotenzial überzeugen. Firmen sind immer stärker daran interessiert, mehrere Anwendungsfälle mit einer Cloud-Lösung abzudecken und diese auch selbst zu modellieren. Genau das – und mehr – bietet unsere Fabasoft Cloud.“

Kategorie: Kurzmeldung

Ericsson ConsumerLab Insight Report (Link): Sowohl Nutzerzahlen als auch die durchschnittlich verbrachte Zeit auf sozialen Netzwerken steigen weiter an. Waren es 2014 noch 1,3 Milliarden aktive monatliche Nutzer, die durchschnittlich 30 Minuten pro Tag auf sozialen Plattformen von Facebook Inc., also Facebook, Instagram und WhatsApp, verbrachten, so sind es 2018 bereits 2,5 Milliarden, die durchschnittlich 47 Minuten täglich in dieselben Netzwerke investieren. Doch die steigende Popularität schließt das steigende Misstrauen nicht aus: über 50 Prozent der Befragten kamen bereits in Kontakt mit „Fake News“ und sind sich dieser Problematik bewusst. Mehr als 60 Prozent der Nutzer sind außerdem besorgt um ihre persönlichen Daten. Diese Entwicklungen tragen entscheidend zu den ambivalenten Zukunftsaussichten der sozialen Netzwerke bei: obwohl 60 Prozent der Befragten schätzen, dass ihre Social-Media-Nutzung in Zukunft ansteigen wird, denken gleichzeitig auch vier von zehn Nutzern, dass übermäßiger Konsum abwertend von anderen beurteilt wird.

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Das Software-Unternehmen Dynatrace hat im Rahmen einer weltweiten Umfrage unter 800 CIOs ermittelt: Fast drei Viertel (74%) der IT-Führungskräfte befürchten, dass Performance-Probleme im Internet der Dinge (IoT) ihren Geschäftsbetrieb und Umsatz erheblich beeinträchtigen. Als Hauptgrund gaben 78 Prozent an, ihr Unternehmen führt möglicherweise IoT-Strategien ein, ohne einen Plan oder eine Lösung für das Performance Management der zugrunde liegenden komplexen Cloud-Systeme zu besitzen. So glauben 69 Prozent der Befragten: IoT wird zu einer großen Belastung für das Performance Management, das die zunehmende Komplexität der modernen Enterprise-Cloud-Umgebungen bewältigen soll.

„Unternehmen aus allen Branchen analysieren intensiv das Potenzial des IoT, um neue Märkte und Umsatzquellen zu erschließen sowie einen größeren Wettbewerbsvorteil zu erhalten“, sagt Dave Anderson, Digital-Performance-Experte bei Dynatrace. „Allerdings sind IoT-basierte Systeme und -Lieferketten komplex und unbegrenzt. Dies führt zu einer beispiellosen Veränderungsgeschwindigkeit, Größe und Komplexität der Cloud-Umgebungen, auf denen sie basieren. Unternehmen haben bereits Schwierigkeiten, die Komplexität der Cloud zu beherrschen, und jetzt vergrößert IoT diese Herausforderung erheblich.“

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