Freitag, März 29, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Die Bechtle AG ist mit rund 70 IT-Systemhäusern in Deutschland, Österreich und der Schweiz aktiv und zählt mit E-Commerce-Gesellschaften in 14 Ländern zu den führenden IT-Unternehmen in Europa. Das Unternehmen ist auch im dritten Quartal dynamisch gewachsen. Von Juli bis September 2018 ist der Umsatz um 20,1 % auf 1.050,0 Mio. Euro gestiegen. Hierin enthalten sind erstmals auch Umsätze der Inmac Wstore, der größten Akquisition in der Bechtle Geschichte. Organisch lag das Wachstum bei 15,1 %. Zum ersten Mal überhaupt erreichte Bechtle damit in einem dritten Quartal die Umsatzmilliarde. Das Vorsteuerergebnis (EBT) erhöhte sich um 9,3 % auf 46,1 Mio. EUR, die EBT-Marge liegt bei 4,4 %. Zum 30. September 2018 beschäftigte Bechtle insgesamt 9.651 Mitarbeiter, 1.452 bzw. 17,7 % mehr als im Vorjahr.

Kategorie: Kurzmeldung

Die unabhängige Testorganisation AV-Comparatives zeigt sich von ESET überzeugt: Im aktuellen Vergleichstest erzielte ESET Internet Security das beste Ergebnis in puncto Tempo und Rechnerbelastung. Der Testsieg geht mit der höchsten Auszeichnung „Advanced+“ einher. Die Experten aus Innsbruck beurteilten im Rahmen des im Oktober 2018 durchgeführten Performance-Tests 18 Anbieter von Sicherheitssoftware und deren Produkte. Mit einem sogenannten Impact Score von 1,7 führt ESET die Rangliste aller Teilnehmer unangefochten an. Im Vergleich zur Überprüfung im Oktober 2017 konnte die eigene Bestmarke sogar noch um 1,1 Punkte unterboten werden.

Im Mittelpunkt des Vergleichs standen die Auswirkungen einer Sicherheitslösung auf die Systemleistung. Zu den Testszenarien gehörten neben dem Kopieren von Dateien auch deren Archivierung, Entpacken, Installation und Deinstallation. Zudem wurde die Wirkung der Sicherheitsprogramme beim Starten von Programmen, Herunterladen von Dateien und beim Browsen auf Webseiten untersucht. „Das Testergebnis belegt, dass unsere Lösungen schnell und zuverlässig arbeiten - und dabei die Performance des Rechners kaum beeinflussen. Im letzten Jahr haben wir unsere Software weiter verbessert, damit der Anwender mit einem noch besseren Gefühl in die digitalen Welten eintauchen kann“, sagt Thomas Uhlemann, Security Specialist bei ESET.

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Mit Teclit präsentiert Rockwool ein neues System für die Dämmung von Kälteleitungen an haustechnischen Anlagen. Es ist sowohl für den Einsatz auf Trinkwasser- und Kühlwasserleitungen als auch auf Kaltluftleitungen aus Stahl, Edelstahl, Kupfer und Kunststoff geeignet.

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Die Brunata-Minol-Gruppe und die KELAG Energie & Wärme GmbH haben ein gemeinsames Unternehmen für die smarte Heizkostenabrechnung gegründet. Dieses Unternehmen ist bereits im österreichischen Markt tätig und wird der Wohnungswirtschaft in Zukunft vielfältige digitale Lösungen anbieten.

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Bei den EUREM-Preisverleihungen im November fuhren österreichische Energiemanager erneut großartige Erfolge ein: Eine Goldmedaille erkämpfte sich Peter Scheer von Rewe International in der Kategorie „Großbetriebe“ für ein Solarprojekt, das neben der Produktion von Solarstrom auch dessen Speicherung in einer Großbatterie inkludiert. Michael Labek von Bioenergie Kufstein gewann in der Kategorie „Small Enterprises“ den zweiten Platz. Ebenso eroberte Michael Humer von Agrana Stärke eine Silbermedaille für ein Wärmerückgewinnungsprojekt bei den „mittleren Betrieben“.

 „Es ist immer wieder eine große Freude, von der WKÖ ausgebildete Energieexperten unter den Preisträgern der begehrten EUREM-Awards zu sehen. Heuer ist der Erfolg besonders außergewöhnlich, da jede unserer drei Nominierungen ein Treffer war, in jeder Kategorie ging einen der drei Preise nach Österreich“, freut sich der Initiator des österreichischen EUREM-Programms und Leiter der Abteilung für Umwelt- und Energiepolitik in der Wirtschaftskammer, Stephan Schwarzer. Die Awards wurden auf der mittlerweile neunten EUREM-Konferenz in Prag vergeben, auf der Bosnien-Herzegowina, Serbien, Albanien, Türkei, Lettland und Estland als neue Mitglieder begrüßt wurden. In Kürze werden in diesen Ländern auch Energiemanager ausgebildet werden. Ein fortschrittliches Energiemanagement wappnet die entsendenden Unternehmen gegen steigende Energiekosten, mit denen sich Unternehmen seit heuer wieder konfrontiert sehen. „Wie die prämierten Projekte zeigen, lohnt sich die Investition wegen der eingesparten Energiekosten oft schon kurzfristig“, so Schwarzer.


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