Donnerstag, April 18, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

adesso entwickelte in enger Kooperation mit dem Verein „Stream of Life“ eine Low-Code-Plattform, die den gesamten Spenden-Verwaltungsprozess abwickelt. Auch die Webseite verlangte nach einem modernen und userfreundlichen Außenauftritt für Sponsoren und Interessierte – User Experience (UX) war besonders gefragt.

„Unser Ziel ist vollkommene Spendentransparenz. Wie viel finanzielle Mittel in welche Patenschaften und Projekte fließen, muss offengelegt werden und nachvollziehbar sein. Dabei hilft die Digitalisierung unserer Administration, die wir gemeinsam mit adesso realisiert haben“, erzählt Monika Koczi, Obfrau sowie Gründerin des Vereins „Stream of Life“ und verantwortlich für dessen Gesamtkoordination.

Der IT-Dienstleister adesso Austria zeichnet sich verantwortlich für den digitalen Mehrwert von „Stream of Life“. Die adesso-Profis entwickelten gemeinsam mit dem Team des Vereins und der Nexxys GmbH eine Low-Code-Plattform, die noch im 1. Quartal 2022 zum Einsatz kommen wird. (Low-Code-Plattformen stellen dafür vier Bausteine in einer homogenen und perfekt integrierten Umgebung bereit.) Diese Plattform wickelt den gesamten Verwaltungsprozess ab, vom Eintrag des Spenders in die Datenbank über die Abwicklung der Spende, der Übermittlung des Spendenbriefes bis hin zur Absetzbarkeit beim Finanzamt. Dabei wird der Datenschutz selbstverständlich gewahrt. Über ein Dashboard ist für „Stream of Life“ das gesamte Zahlengerüst transparent nachvollziehbar, also die Spendenflüsse, welcher Pate, welcher Schüler und welches Projekt aus welchen Spenden finanziert wurde sowie die Fortschritte einzelner Projekte.

„Für mich und mein Team hat sich der Verwaltungsaufwand extrem reduziert. Es bleibt mehr Zeit für das Wesentliche. Wir alle können uns nun noch stärker den aktuellen Projekten in Uganda widmen, zum Beispiel Afrinena Waisenhaus, Newday Academy, und Rafiki“, erzählt Monika Koczi. „Auch den persönlichen Kontakt zu unseren derzeit 140 Patenkindern und Paten sowie zu unseren Partnern vor Ort können wir nun intensiver gestalten.“

Kategorie: Kurzmeldung

Wienerberger unterstützt die Menschen vor Ort ab sofort in Form von Spenden, finanzieller Unterstützung und durch das zahlreiche persönliche Engagement der Mitarbeiter*innen speziell in den angrenzenden Nachbarländern Polen, Slowakei, Rumänien und Ungarn. Wienerberger will sich auch aktiv am raschen Wiederaufbau der Infrastruktur und eines sicheren Zuhauses für viele Menschen beteiligen.

Kategorie: Kurzmeldung

Die S IMMO hat ihren Anteil von 12,69 % an der Immofinanz verkauft und damit einen Verkaufserlös und Liquiditätszufluss von über 400 Mio. Euro erzielt. Über den gesamten Investitionszeitraum hat das Investment laut S Immo inklusive Dividenden einen Return von rund 81 Mio. Euro generiert. 

 

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Im November 2021 hat der KSV1870 über das Vermögen der VST Building Technologies ein Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung am Landesgericht Korneuburg eröffnet. Jetzt hat die VST bekannt gegeben, den Sanierungsplan zurückzuziehen. Der Investoren-Suchprozess sei gescheitert, der Einstieg eines Investors sei aber für eine nachhaltige Sanierung des Unternehmens notwendig gewesen.

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Drei Millionen Öster­reicher*innen – fast 40 Prozent der Bevölkerung ab 14 Jahren – nutzen die Handy-Signatur. Dieser digitale Identitätsnachweis öffnet den Zugang zu rund 200 digitalen Services der Republik, etwa zum Digitale Amt, dem Unternehmensserviceportal USP, FinanzOnline oder dem Grünen Pass. Die Änderung des Hauptwohnsitzes oder das digitale Signieren von Dokumenten können so bequem von zuhause genutzt werden. Im Sommer wird die Handy-Signatur abgelöst, die Übertragung soll in einem einfachen Onlineprozess erfolgen.

Die neue »ID Austria« befindet sich derzeit in der Pilotphase. Bereits jetzt kann man sich bei 430 Behörden (Passamt, Landespolizeidirektion und österreichische Botschaften) registrieren. »ID Austria« bringt eine Erweiterung der Nutzungsmöglichkeiten. So sollen über eine Ausweisplattform digitale Führerscheine künftig am Mobiltelefon verfügbar sein. Die »ID Austria« wird als sicherer Schlüssel zu digitalen Services und digitale Unterschrift in der gesamten EU anerkannt. Datenschützer*innen kritisieren, dass damit auch private Unternehmen die Möglichkeit haben, Personen zu identifizieren.

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