Mittwoch, April 24, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Der Österreichische Strompreisindex (ÖSPI) steigt auch im Februar weiter. Insgesamt befindet er sich damit auf dem höchsten Stand seit August 2012. Gegenüber dem Vormonat Jänner beträgt der Anstieg 4,2 %. Im Vergleich zum Februar des Vorjahres liegt der ÖSPI um 48,6 % höher. Bezogen auf das Basisjahr (2006 = 100) erreicht der ÖSPI für den Februar 2019 einen Indexstand von 95,7 Punkten. Der Grundlastpreis (Index 100,1 Punkte) steigt gegenüber dem Vormonat um 4,2 % und im Jahresvergleich um 49,7%. Der Spitzenlastpreis (Index 86,28 Punkte) weist im Monatsvergleich ein Plus von 4,2 % und im Jahresvergleich ein Plus von 46,1 % auf. er ÖSPI erfasst nur das Produkt Strom (Strom-Großhandelspreise) und berücksichtigt keine Netzgebühren, Steuern oder Abgaben. Der Gesamtpreis für Strom teilt sich beim Endkonsumenten mit knapp 40 % auf die Energiekomponente und zu 60 % auf Netzgebühren, Steuern und Abgaben auf.

Kategorie: Kurzmeldung

Laut der DACH-Studie „Digitale Agenda 2019“ von DXC Technology werden Digital-Projekte von Wettbewerbern aus der eigenen Branche von knapp jedem zweiten Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz als Bedrohung für das eigene Geschäftsmodell genannt. Dietmar Kotras, General Manager des Beratungs- und IT-Dienstleistungsunternehmens DXC Österreich: „Marktfremde Konzerne wie spezialisierte Digital-Startups oder Amazon & Co. bewerten rund 70 Prozent der 600 in Österreich, Deutschland und der Schweiz befragten Manager nicht als Risiko für die eigene Position. Im Gegenteil rechnet gut jede zweite Firma damit, von deren Know-how zu profitieren.“ 88  Prozent der österreichischen Manager (DACH-Durchschnitt 86 Prozent) sind davon überzeugt, dass die digitale Transformation den Markt für das eigene Unternehmen bereits verändert hat. Dietmar Kotras, General Manager DXC Technology Österreich: „Erfreulich ist, dass in Österreich bereits 71 Prozent der befragten Unternehmenslenker über eine digitale Agenda verfügen - das ist ein Plus von 30 Prozent im Vergleich zu dem Jahr 2017 (41 Prozent).“

Kategorie: Kurzmeldung

Anstatt zu sinken sind die klimaschädlichen Emissionen des Verkehrs im Vorjahr zum vierten Mal in Folge gestiegen, macht der VCÖ aufmerksam. Es ist mit einem Ausstoß von rund 24 Millionen Tonnen CO2 zu rechnen. Damit müssen die jährlichen Emissionen bereits um über acht Millionen Tonnen CO2 gesenkt werden, um das von der Bundesregierung beschlossene Klimaziel für das Jahr 2030 zu erreichen. Um die Trendwende zu schaffen, ist neben dem starken Ausbau des öffentlichen Verkehrsangebot und der Fahrrad-Infrastruktur eine ökosoziale Steuerreform nötig, betont der VCÖ.

"Der Verkehr ist Österreichs größtes Sorgenkind beim Klimaschutz. Anstatt zu sinken sind die klimaschädlichen Emissionen des Verkehrs im Vorjahr zum vierten Mal in Folge gestiegen", stellt VCÖ-Expertin Ulla Rasmussen fest. Die CO2-Emissionen des Verkehrs werden auf Basis des in Österreich verkauften Treibstoffs erhoben. Im Vorjahr wurden in Österreich laut Fachverband der Mineralölindustrie mit 10,6 Milliarden Liter um rund 0,2 Milliarden Liter mehr Diesel und Benzin verkauft als im Jahr 2017.

Kategorie: Kurzmeldung

Das Geschäftsjahr 2017/2018 ist für die Energie AG Oberösterreich eigenen Angaben zufolge wieder "außergewöhnlich positiv" verlaufen. Der Konzernumsatz liegt mit rund 1.626 Millionen Euro etwas unter dem Vorjahresumsatz. Mit 171,8 Millionen Euro konnte das zweitbeste Ergebnis der Unternehmensgeschichte trotz herausfordernder Rahmenbedingungen auf den Energiemärkten erwirtschaftet werden. Das Ergebnis spiegelt die Auswirkungen der Restrukturierungs- und Effizienzsteigerungsprogramme aus den Vorjahren wider. Diese Maßnahmen tragen ganz wesentlich zur stabilen Ergebnislage bei.

Die Energie AG erwirtschaftete Umsatzerlöse in Höhe von EUR 1.625,8 Mio. (Vorjahr: EUR 1.686,7 Mio.). In allen Segmenten außer dem Energie-Segment konnte der Umsatz gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden. Das Konzern-EBIT liegt mit EUR 171,8 Mio. um 22,5 Prozent unter dem Rekordwert aus dem Vorjahr (EUR 221,8 Mio.), aber um EUR 36,4 Mio. über dem des Geschäftsjahres 2015/2016 (EUR 135,4 Mio.).

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Innerhalb nur eines Jahres hat die S&T AG den Status als SAP Gold Partner erlangt und damit einmal mehr Technologiekompetenz bewiesen. Mit der Zertifizierung honoriert SAP Partner, die höchste fachliche Qualifkation und Innovationskraft sowie Kundenzufriedenheit und erfolgreiche Kundenprojekte nachweisen können. 

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