Donnerstag, November 14, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Der IT-Dienstleister Wipro wurde vom Ethisphere Institute zum neunten Mal in Folge als eines der weltweit ethischsten Unternehmen ausgezeichnet. Das Institut hat eine Liste mit 132 Unternehmen aus 51 Branchen und 21 Ländern veröffentlicht, die sich ihren Platz in der begehrten Liste der „2020 World's Most Ethical Companies” verdient haben. Das Gütesiegel „World's Most Ethical Companies" ist ausschließlich Unternehmen vorbehalten, die ethisches Verhalten in den Vordergrund stellen und einen Zusammenhang zwischen werteorientierter Führung und allgemeinem Geschäftserfolg sehen. Die Auszeichnung honoriert das konsequente Engagement eines Unternehmens für Integrität, Fairness und Transparenz. Gestützt auf starke Werte macht dies Unternehmen zu einer vertrauenswürdigen, globalen Marke.

Kategorie: Kurzmeldung

Die Unternehmens- und Strategieberatung Arthur D. Little ist mit Februar 2020 dem Verein „Industrie 4.0 Österreich – die Plattform für intelligente Produktion“ beigetreten. Der Verein bildet einen Schulterschluss wirtschaftlicher, politischer und wissenschaftlicher Akteure mit dem Ziel der Gestaltung der zukünftigen Produktions- und Arbeitswelt. Der Mehrwert liegt im fundierten Erfahrungsaustausch und daraus abgeleiteter strategischer Handlungsempfehlungen für Industrie und Produktion. Karim Taga, Managing Partner Arthur D. Little Austria, betont: „Mit unseren Erfahrungswerten in der strategischen Begleitung von Transformations- und Innovationsprozessen bringen wir uns in das Netzwerk ein und unterstützen aktiv seine Zielsetzungen. Unser Beitrag fokussiert dabei klar auf der weiteren, zukunftsorientierten Stärkung des Wirtschaftsstandorts Österreichs.“

Kategorie: Kurzmeldung

SUSE stellt kostenlose Serviceleistungen für sein Open-Source-Betriebssystem sowie seine Container-Technologien zur Verfügung, um die Markteinführungszeit für Medizinproduktehersteller zu verkürzen.

Kategorie: Kurzmeldung

Die Industriemesse in Hannover findet heuer nicht statt. Grund ist die zunehmend kritische Lage aufgrund der Covid-19-Pandemie und eine "Untersagungsverfügung" der Region Hannover, heißt es beim Veranstalter Deutsche Messe AG. Demnach darf die weltweit größte Industriemesse im geplanten Zeitraum - die "Hannover Messe" wurde zuvor von April auf Juli verschoben - nicht ausgerichtet werden. Für die Zeit bis zur nächsten Messe im April 2021 soll ein "digitales Informations- und Netzwerkangebot Ausstellern- und Besuchern die Möglichkeit zu wirtschaftspolitischer Orientierung und technologischem Austausch" bieten. Es ist das erste Mal in der 73-jährigen Geschichte der Hannover Messe, dass die Veranstaltung nicht ausgerichtet wird.

Kategorie: Kurzmeldung

Die Stadt Wien setzt in der Corona-Situation alles daran, die Wirtschaft in der Stadt am Laufen zu halten. Es sind die mehr als 60.000 Wiener Kleinst-, Klein- und Mittelbetriebe, die derzeit besonders auf Unterstützung angewiesen sind, etwa wenn es um das notwendige Umsteigen aufs Home-Office geht. Die Stadt Wien und ihre Wirtschaftsagentur fördern deshalb die Anschaffung von Hardware, Software und die Netzwerk-Infrastruktur fürs Arbeiten von daheim. Pro Unternehmen gibt es von der Stadt eine Förderung von 75 % der Anschaffungskosten bis zu 10.000 Euro. Mehr als 700 Anträge sind bereits in der ersten Woche der Förderung bei der Wirtschaftsagentur Wien eingegangen. Deshalb hat die Stadt die zwei Millionen Euro für diese konkrete Business-Hilfe nun verdreifacht. Ab sofort stehen über die Wirtschaftsagentur sechs Millionen Euro bereit.

Eine erste Bilanz zeigt, dass die Unternehmen im Durchschnitt rund 8.125 Euro in neue Home-Office Produkte investieren. Die Home-Office Förderung ist ein Baustein des Maßnahmenkataloges, den die Stadt Wien in enger Zusammenarbeit mit der Wiener Wirtschaftskammer geschnürt hat. „Wir wollen den Unternehmen in Wien jetzt in dieser Phase einen schnellen Umstieg in die akut notwendige neue Art des Arbeitens ermöglichen und so dazu beitragen, dass Arbeitsplätze erhalten bleiben,“ bekräftigt Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke.

Informationen dazu gibt es auf www.wirtschaftsagentur.at

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