Montag, Oktober 02, 2023
Kategorie: Kurzmeldung
Wer möchte den Komfort missen – anstatt sich aufwändig Bargeld zu besorgen, lässt sich so schön mit einer EC- und Kreditkarte einkaufen, und das nicht nur zu Hause, sondern praktisch überall auf der Welt. Allerdings wird die Freude über diesen Komfort in letzter Zeit durch Nachrichten über Attrappen an den Geldautomaten von Banken getrübt, mit deren Hilfe Kriminelle die persönlichen Daten der Kartenbesitzer inklusive PIN-Nummern stehlen und mit nachgemachten Karten dann Geldbeträge von den Konten der Betrogenen abheben und einkaufen.

Doch jetzt gehen die Kriminellen einen bedeutenden Schritt weiter und kommerzialisieren diesen Betrug im großen Stil. Gleichzeitig vereinfachen sie das Betrugsverfahren erheblich. Für nur 1.000 Euro bieten sie in Untergrundforen im Internet mobile Kartenlesegeräte an, wie sie zum Beispiel in Restaurants üblich sind. Wird die EC- oder Kreditkarte in das äußerlich von echten Scannern nicht unterscheidbare Gerät eingeführt, werden die darauf enthaltenen Informationen ausgelesen und im Flashspeicher des Geräts abgelegt. Die beabsichtigte finanzielle Transaktion wird natürlich nicht ausgeführt; stattdessen druckt das Gerät eine gefälschte Fehlermeldung aus, dass die Transaktion abgebrochen werden musste. Die Beute teilen sich die Betrüger vor Ort und die kriminellen Hersteller des gefälschten Scanners, die 40 Prozent der gestohlenen Geldbeträge abkassieren.

Gerade in der anbrechenden Urlaubszeit stellt diese neue Methode eine ernst zu nehmende Gefahr dar. Denn die Wahrscheinlichkeit, diesem Betrug zum Opfer zu fallen, ist besonders dort groß, wo man vielleicht nur einmal einkauft, sich mit den Behörden nicht auskennt und die Landessprache nicht versteht. Insbesondere Urlauber sollten deshalb doch wieder Bargeld mit sich führen und damit ihre spontanen Einkäufe bezahlen.

Info: Trend Micro
Kategorie: Kurzmeldung

Die Immofinanz AG hat über ihre Tochtergesellschaft Immoeast Allegro die letzten 20 Prozent der Anteile am Grand Centar in Zagreb von der Generali Immobilien AG übernommen und hält nun sämtliche 100 Prozent. Das Grand Centar mit einer Gesamtfläche von 15.883 m2 hat Mieter wie die Strabag AG, TPA Horvath und Cisco Systems.

Kategorie: Kurzmeldung
Für die Entwicklung des Aufgrabungszustimmungs- und Koordinierungsprogramms der Stadt Wien (MA 28) wurde Unisys gemeinsam mit der Stadt Wien der Multimedia & e-Business-Staatspreis in der Kategorie E-Government und Bürgerservices verliehen. Das Elektronische-Baustellenaufgrabungs-Zustimmungs-Verfahren (EAZV) der MA 28 erfasst alle Baustellen in Wien, bereitet diese grafisch auf und stellt sie intern online zur Verfügung. Die MA 28 ist für die Straßenverwaltung und den Straßenbau in Wien zuständig und koordiniert in dieser Funktion die Zustimmung zu Aufgrabungen bei Bauvorhaben.

„Allein im vergangenen Jahr hat die MA 28 über 11.000 Zustimmungen zu Aufgrabungen erteilt und 562 Straßenbaustellen überwacht. Mit der Unterstützung von Unisys sind die damit verbundenen Zustimmungs- und Koordinationsprozesse jetzt weitgehend automatisiert. Das hat die Abwicklung der administrativen Belange hinsichtlich von Aufgrabungen beschleunigt und kostengünstiger gemacht. Nicht zuletzt verkürzt die optimierte Koordination mit den unterschiedlichen Bauträgern auch die Lärmbelästigung der Anrainer durch Baustellenarbeiten“, erklärt Bernhard Engleder Dienststellenleiter der MA28.
Kategorie: Kurzmeldung
Die aktuelle Studie Magic Quadrant „Data Center Outsourcing and Utility Services“ des Analystenhauses Gartner platziert T-Systems im Spitzenfeld der europäischen Anbieter.  „Wir sind das einzige Unternehmen, das Komplettservices rund um Informations- und Kommunikationstechnologie wirklich aus einer Hand anbieten kann“, sagt Reinhard Clemens, Vorstand Deutsche Telekom und T-Systems-Chef. „Damit übernehmen wir in den Projekten für unsere Großkunden von den Applikationen über die Leitung bis hin zum Anwender beim Kunden durchgängig die Verantwortung. Dieser Ende-zu-Ende-Service ist insbesondere für Cloud Computing ein entscheidender Vorteil.“ T-Systems hat zudem das Portfolio in den vergangenen zwei Jahren gestrafft, den Standardisierungs- und Industrialisierungsgrad erhöht und die globale Lieferfähigkeit deutlich erweitert. Clemens: „Dies spiegelt sich unter anderem in stabilen und belastbaren Services, die auch unsere Großkunden hervorheben.“
Kategorie: Kurzmeldung

Attensam will 2011 in Debrecen und Pécs zwei neue Standorte eröffnen und damit um 30 Prozent wachsen. In Ungarn betreut Attensam rund 150 Objekte. Derzeit zählen 200 Mitarbeiter zum Stammpersonal von Attensam in Ungarn. Auch in der Slowakei ist dieses Jahr noch die Gründung einer Niederlassung geplant.

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