Montag, Dezember 09, 2024

Die Strabag hat gemeinsam mit Liebherr und Energie Steiermark ein Pilotprojekt zum Einsatz eines wasserstoffbetriebenen Radladers im Steinbruch Gratkorn gestartet. Dadurch können bis zu 37.500 Liter Diesel oder rund 100 Tonnen CO2 pro Jahr eingespart werden. Die dafür benötigten Wasserstoffmotoren werden im Liebherr-Motorenwerk in Bulle in der Schweiz hergestellt. Strabag und Liebherr werden den Radlader in einem mehrjährigen Testbetrieb im täglichen Einsatz erproben. Durch die Errichtung der dafür benötigten Infrastruktur hat die Strabag im Kanzelsteinbruch in Gratkorn die Rahmenbedingungen dafür geschaffen. Für die Wasserstoffversorgung im Steinbruch sorgt die Energie Steiermark.

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Im Strabag-Steinbruch in Gratkorn ersetzt erstmals grüner Wasserstoff konventionellen Diesel beim Einsatz von Großradladern im Praxisbetrieb.

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