Mittwoch, April 24, 2024

Fortinet hat eine Erweiterung seiner AIOps-Funktionen für das gesamte Netzwerkportfolio angekündigt. Dazu gehört auch das eigenen Angaben zufolge "branchenweit erste auf künstlicher Intelligenz basierende" Network Operations Management für 5G/LTE-Gateways. In Kombination mit den neuesten AIOps-Erweiterungen für Fortinets Secure SD-WAN- und Wired/Wireless LAN-Portfolio haben Network Operations Teams Zugang zu noch mehr dynamischen Einblicken und Ereigniskorrelation über ihr gesamtes Netzwerk hinweg, was FortiAIOps (Link) zur umfassendsten AIOps-Netzwerkmanagement-Plattform der Branche macht, heißt es.

 

Fortinet startete seine Forschung zu KI und maschinellem Lernen vor einem Jahrzehnt. Heute können die FortiGuard Labs über 100 Milliarden Sicherheitsereignisse pro Tag von mehr als sechs Millionen Geräten verarbeiten. Die so gewonnen Erkenntnisse helfen dabei, Zero-Day-Bedrohungen und Malware schnell zu identifizieren, die Anzahl der Fehlalarme zu reduzieren, Insider-Bedrohungen zu erkennen und sowohl automatische Reaktionen zu ermöglichen als auch das Eingreifen von Security-Mitarbeitern.

FortiAIOps baut auf dieser langjährigen Erfahrung im Bereich KI und ML auf, um NOC-Teams Transparenz zu verschaffen, indem diese Prinzipien auf alle Ebenen des Netzwerks angewendet werden. Im Gegensatz zu vielen anderen Netzwerkanbietern vereint Fortinet auf einzigartige Weise Netzwerk und Security im LAN, Wireless LAN und WAN und verbindet alles in einem Betriebssystem mit einer Verwaltungskonsole. Fortinet geht noch einen Schritt weiter, indem es nicht nur die Security, sondern auch AIOps in das gesamte Netzwerk integriert. Das ermöglicht praxisbezogene Day2-Insights zu erhalten, die eine aktive Netzwerkoptimierung ermöglichen. FortiAIOps liefert Konfigurationsempfehlungen für Hardware und Software und bietet eine vereinfachte Lösung für Trouble Tickets.

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