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Mehr als die Hälfte (55 %) der großen Unternehmen sind nicht in der Lage, Cyberangriffe schnell zu identifizieren, wirksam zu bekämpfen oder deren Auswirkungen in kurzer Zeit zu begrenzen. Dies sind die Kernaussagen einer aktuellen Erhebung des Beratungsunternehmens Accenture. Die Studie „State of Cybersecurity Resilience 2021“ basiert auf einer Umfrage unter mehr als 4.700 Führungskräften weltweit und untersucht, inwieweit Unternehmen dem Thema Cybersecurity einen hohen Stellenwert einräumen, wie effektiv die derzeitigen Sicherheitsmaßnahmen sind und wie sich ihre Investitionen in Maßnahmen zur Abwehr, schnellen Erkennung und Beseitigung entwickeln. Vier von fünf Befragten (81 %) sind der Meinung, dass es ein ständiger Wettlauf sei, den Angreifern einen Schritt voraus zu sein, was wiederum die Kosten in die Höhe treibe. Gleichzeitig haben 82 % der Befragten ihre Ausgaben für Cybersicherheit im vergangenen Jahr erhöht. Dennoch ist die Zahl erfolgreicher Cyberangriffe – die den unbefugten Zugriff auf Daten, Anwendungen, Dienste, Netzwerke oder Geräte umfasst – im Vergleich zum Vorjahr um 31 % auf durchschnittlich 270 pro Unternehmen gestiegen.

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