Donnerstag, Dezember 12, 2024

Commvault, ein Anbieter für Daten- und Informationsmanagement in Cloud- und On-Premises-Umgebungen, bietet Unternehmen nach dem Aus des Salesforce-eigenen Data-Recovery-Services eine alternative Backup-Lösung. „Nachdem Salesforce ‚Data Recovery‘, bekannt unter dem Namen ‚Data Restoration‘, Ende Juli 2020 einstellt, sind Unternehmen auf der Suche nach einer geeigneten Alternative. Total Cost of Ownership, eine deutlich bessere Performance sowie das flexible Lizenzierungsmodell sind gewinnbringende Argumente, dabei auf den Marktführer Commvault zu setzen“, so Gerhard Raffling, Geschäftsführer Commvault Systems in Österreich und der Schweiz.

Die Commvault-Lösung kann gegenüber spezialisierten Mitbewerbern sowohl durch den Single-Plattform-Ansatz als auch die einheitliche Verwaltung über das intuitive User-Interface deutlich überzeugen. Darüber hinaus profitieren Unternehmen von folgenden Vorteilen:

- Data-Masking: Commvault bietet den Vorteil, personenbezogene Daten bei Abfragen zu anonymisieren. So können Unternehmen sowohl eigene Compliance-Vorschriften als auch die Datenschutzgrundverordnung effizient einhalten.
- Sicherung der Daten im lokalen Rechenzentrum (zusätzlich zur „Cloud to Cloud“-Option): Durch die lokale Speicherung der Backups im lokalen Rechenzentrum bleiben Unternehmen im Besitz ihrer Daten. Analysen der vorhandenen Daten und Reports müssen nicht in der Salesforce-Cloud durchgeführt werden, sondern können lokal mittels einer eignen Datenkopie erfolgen.
- Dies bietet vielschichtige Vorteile: Es entstehen deutliche Kosteneinsparungen durch geringere Abfragen in Salesforce (Governor Limit) sowie geringerer Bandbreitenbedarf. Weiterhin haben Reports und Analysen so keinerlei Einfluss auf die Performance der Produktivumgebung.

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