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„Im Moment führt diese asymmetrische Information – wir haben mehr Informationen über unsere Kunden, als diese über ihren Energieanbieter – dazu, dass man an der einen oder anderen Stelle noch gute Margen haben kann. Das wir zunehmend schrumpfen“, spricht Susanna Zapreva, Vorstandsvorsitzende enercity AG (D), in einem Podcast der „ZfK Zeitung für kommunale Wirtschaft“ über die Notwendigkeit zur Diversifikation in der Energiewirtschaft. Die Digitalisierung würde auch den Vertrieb von Strom oder Gas enorm wandel – wenn etwa Spracherkennung und digitale Assistenten den Wechsel des Anbieters automatisiert durchführen.

„Es wäre ein Fehler, wenn man die Einspeisung von Wasserstoff in die bestehende Gasinfrastruktur nicht fördert“,
warnt Michael Strugl, Präsident von Oesterreichs Energie, bei einem Trendforum des Verbandes im Juni.

„Energiebranche hat sich sehr krisenfest erwiesen, die befürchtete Delle war nicht nachhaltig, der Verbrach ist wieder auf das übliche Niveau angestiegen“,
bringt Wien Energie-Geschäftsführer Michael Strebl die aktuelle Lage bringt auf den Punkt. Der Energiedienstleister investiert in den nächsten fünf Jahren 1,25 Milliarden Euro in den Klimaschutz Wiens.

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