Samstag, Oktober 05, 2024
MäRZ
23

Fotobox, aber bitte mit Sprache



Am WIFI Niederösterreich in St. Pölten wurde der KI-Space eröffnet; ein Raum, der technischen Innovationen im Bereich künstliche Intelligenz eine Bühne gibt. Mit dabei: Speech Processing Solutions mit einer sprachgesteuerten Fotobox.

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MäRZ
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Corona und die rechtlichen Auswirkungen für IT-Dienstleister

Die rechtlichen Auswirkungen von “Corona” für IT-Dienstleister.

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MäRZ
19

Corona Homeoffice-Tipp: Transparenz



Tipps aus der Forschung an der IMC FH Krems:
Hat sich Ihre direkte Führungskraft vielleicht jahrelang gegen Homeoffice gesperrt? Oder wurde vielleicht durch die Geschäftsführung oder der Vorstand das Thema blockiert oder nur stark gedeckelt geduldet? Und hat überraschenderweise Ihre Firma in dieser Woche über Nacht auf komplettes oder nahezu komplettes Homeoffice umgestellt?

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MäRZ
19

So läuft das Business weiter



Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen. Viele Unternehmen – quer durch alle Branchen – müssen jetzt schnell umdenken, ihre Teams ins Home Office bringen und eingespielte Strukturen innerhalb weniger Tage komplett aufbrechen. Mit wenigen Maßnahmen kann auch diese Übung gelingen – und „Business Continuity“ ist garantiert.

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MäRZ
14

BIM muss nicht immer groß und komplex sein



Normalerweise gibt es nur sehr selten Probleme beim Streamen von Netflix. Der Dienst gilt als sehr zuverlässig und hat lediglich wenige Male im Jahr mit technischen Schwierigkeiten zu kämpfen.


Sie fragen sich zurecht, wofür Sie dann ein VPN für Netflix brauchen. Im folgenden stellen wir Ihnen zwei Situationen vor, in denen Sie sehr wohl ein VPN benötigen. Den kompletten Artikel zum Thema VPN für Netflix lesen Sie auf PrivacyTutor.

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MäRZ
17

Neue Generation an Audiorecordern: „Besser als jede Aufnahme-App“



Speech Processing Solutions
, die globale Nummer 1 bei professionellen Sprachtechnologie-Lösungen „Made in Austria“, bringt unter dem Brandnamen „Philips“ seine neueste Range von VoiceTracer Audiorecordern auf den Markt. Damit werden professionelle Sprachtechnologien für ein breites Publikum angeboten, welche von einem hochtechnischen Diktiergerät und einer praktischen Spracherkennung profitieren. Primäre Anwendungsgebiete sind Aufnahmen für Journalisten, Studenten und Musiker. Neu: VoiceTracer verbinden sich via WLAN mit dem Smartphone, was die Transkription gesprochener Sprache in Text massiv vereinfacht.

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MäRZ
17

Podcast: Was wir aus der Krise für unser Handeln lernen können



Mario Buchinger hat die Zeit der Ausgangssperre in Tirol genutzt, um im neuen
#RestartThinking Podcast dem Zusammenhang zwischen Covid19, internationalen Lieferketten und dem Handeln der Finanzwirtschaft nachzugehen.

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MäRZ
16

VPN: Wofür brauche ich es?



Mit der Bezeichnung VPN können viele Menschen etwas anfangen. Ein solch virtuelles privates Netzwerk bietet Nutzern verschiedenste Verwendungszwecke, weshalb es immer beliebter wird. Ganz egal, ob für berufliche oder private Zwecke - ein VPN kann in vielen Situationen wirklich nützlich sein. Den kompletten Guide zu VPNs lesen Sie auf PrivacyTutor (Link).

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MäRZ
16

Nagarro Framework für Assisted Reality – Das Drei-Phasen-Modell



Industrie 4.0 wird als nächste industrielle Revolution gehandelt. Sie ist der Quell für das Neue, das uns mit der Automatisierung und Digitalisierung erwartet. Das bedeutet aber auch, dass MitarbeiterInnen mit immer komplexeren Workflows und neuen Tools zu tun haben. Nagarro hat ein Drei-Phasen-Modell entwickelt, um innovative Assisted Reality Projekte stufenweise zu realisieren.

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MäRZ
11

Zukunftsaufgabe

»Ein schönes Bauwerk zeichnet sich durch ein angenehmes und gefälliges Aussehen aus und besitzt ein ausgewogenes Verhältnis der Einzelteile zueinander«, wusste im 1. Jh. v.Chr. bereits der römische Architekt Vitruv. Erst das abwechslungsreiche Spiel mit Struktur und Farbe setzt die charakteristischen Akzente. Leider ging die Vielfalt der Putztechniken seit Anfang des 20. Jahrhunderts sukzessive verloren – und mit ihr das Wissen um Handwerk und Materialien.

Galten Putzfassaden lange Zeit als altmodisch, erleben sie gegenwärtig eine Renaissance. Neue Zusammensetzungen eröffnen Anwendungsmöglichkeiten in der Wärmedämmung, Akustik oder im Brandschutz. Bei Sanierungen bewähren sich Spezialputze als effektive Problemlöser. Auch als ästhetisches Gestaltungselement werden Putze wieder geschätzt.

Report(+)PLUS widmet dieses Schwerpunktheft im Februar (Link) der faszinierenden Welt der Putze & Mörtel, die wie kaum eine andere Werkstoffgruppe an der Schnittstelle zwischen Tradition und Innovation steht. Wie wir in Zukunft leben wollen, wird zunehmend kon-trovers und interdisziplinär diskutiert. Klimafreundliches Bauen und Sanieren ist kein Trend, sondern eine Zukunftsaufgabe für die gesamte Branche.

MäRZ
11

„Arzt bei Arzt“ braucht Sprache-zu-Text



Arbeiten Ärzte in einer Praxis zusammen, braucht es effiziente Workflows und Kommunikation.


Seit Oktober 2019 ist es in Österreich möglich, dass Kassenärzte selbst zu Arbeitgebern werden. Sie können Ärzte der gleichen Fachrichtung, die keinen eigenen Kassenvertrag haben, in ihrer Ordination anstellen. Genannt wird dieses Beschäftigungsverhältnis knapp „Arzt bei Arzt“. Warum? Weil auch im niedergelassenen Bereich Flexibilität immer wichtiger wird. „Arzt bei Arzt“ macht den Weg frei für flexiblere Arbeitszeitmodelle (z.B. bei Karenz oder im Alter), die den Nachwuchsmangel und die Überlastung im niedergelassenen Bereich eindämmen sollen. Zeitgleich profitieren Patienten zum Beispiel durch längere Öffnungs- oder kürzere Wartezeiten.

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MäRZ
10

Der Blick eines Neulings: Was ist Unternehmensqualität?

unternehmen-stockphoto

Was ist Unternehmensqualität? Haben Sie sich diese Frage auch schon einmal gestellt?
Unsere neue Kollegin, Fr. Manuela Eigelsreiter M.A., stellte sich diese Frage vor ca. einem halben Jahr zum ersten Mal und die Suche nach einer Antwort brachte hauptsächlich neue Fragen.

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MäRZ
10

Assisted Reality verstehen und umsetzen – Ein Leitfaden für Einsteiger



Industry 4.0 zielt darauf ab, Fabriken und Ökosysteme intelligenter und vernetzter zu gestalten und so die Industrie zu transformieren.  Auch die Rolle der Arbeiterinnen und Arbeiter entwickelt sich dadurch weiter. Der neue „Connected Worker“ arbeitet mit anderen Werkzeugen und Technologien, etwa den „Reality Technologien“.

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MäRZ
09

Rechtliche Aspekte von BIM



Umfragen zeigen deutlich, dass gegen die BIM-Methodik (BIM = Buildung Information Modelling) erhebliche rechtliche Bedenken bestehen. Welche rechtliche Aspekte BIM betrifft, erfahren Sie in diesem Artikel.

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MäRZ
09

Was so richtig Spaß macht

Schön langsam wird es zur Routine, an dieser Stelle von Publikumsgesprächen des Report zu erzählen und gleich auf einen nächsten Termin hinzuweisen. Und das ist gut so: Es gibt nur eines, was uns noch größeren Spaß bereitet, als technisch und wirtschaftlich komplexe Informationen für eine breitere LeserInnenschaft aufzubereiten: ebendiese Vermittlerrolle in der direkten, konstruktiven Konfrontation auf Bühnen einzunehmen.

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MäRZ
08

Was für eine Woche!

Ein weitere turbulente Woche! Am Dienstag hat die Fed ihren Leitzins um 0,5% auf den Bereich von 1,00% bis 1,25% gesenkt. Ein solcher Schritt war zwar zu erwarten (siehe hier!), er sollte aber „eigentlich“ erst auf der nächsten regulären Sitzung des FOMC-Komitees am 18. März erfolgen.

Die erste Reaktion bei Aktien war ein gewaltiger Satz nach oben, dann aber beendeten die großen Aktienindices den Tag tiefrot. Die Akteure fragten sich, was weiß die Fed, was wir nicht wissen, was hat die Fed bewogen, außerplanmäßig zu handeln? Vorausgegangen war eine Besprechung innerhalb der G7 zu der Frage, wie man den wirtschaftlichen Auswirkungen von „Corona“ wirksam begegnen kann.

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MäRZ
02

Motto 2020 – Mehr Fairness am Arbeitsplatz

»Leben und leben lassen« - so lautet die Erfolgsformel der BAU-Sozialpartnerschaft. Zu den aktuellen Schwerpunkten zählen die BAU ID Card und ein Jahresarbeitszeitmodelll.

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MäRZ
02

Drei Prozent – jetzt aber wirklich

Es ist eine Herkulesaufgabe, die Leonore Gewessler übernommen hat. Schon der neue Name ihres Ministeriums zeigt, dass einiges an Arbeit auf die ehemalige Geschäftsführerin von Global 2000 zukommen wird: Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie. Als Grünpolitikerin und Geschäftsführerin einer Umweltschutzorganisation schafft man sich in der Bauwirtschaft nicht nur Freunde. Dennoch stehen Gewessler viele Branchenvertreter überraschend positiv gegenüber. Obwohl im Regierungsprogramm explizit von einer »Forcierung des Baustoffes Holz« die Rede ist, hält sogar der Geschäftsführer des Fachverbands Steine-Keramik Andreas Pfeiler große Stücke auf Gewessler. Er hofft, dass »mit ihr jemand im Ministerium sitzt, der offen ist für alle Ideen, die zum Klimaschutz beitragen können« (siehe auch Seite 26). Es wird ihn freuen, dass sich die Ministerin in unserem großen Titel-Interview klar für Produktneutralität im Wirkungsbereich ihres Ministeriums ausgesprochen hat. Wie alle ihre Vorgänger hat natürlich auch Gewessler das Ziel, die Sanierungsrate auf drei Prozent zu erhöhen. Ob ihr gelingt, woran alle anderen spektakulär gescheitert sind? Konkrete Ideen hat sie (siehe Seite 10), als gebranntes Kind ist aber etwa die Dämmstoffindustrie durchaus skeptisch (siehe Seite 42).

Mehr in der Februar-Ausgabe des Bau & Immobilien Report (Link)

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02

Evolutionäre Assisted Reality: In 24 Monaten erwachsen

Wie lange dauert es, bis aus einer Idee ein Innovationsprojekt und dann ein serientaugliches Lösungsmodell wird? Der „Connected Worker“ von Nagarro hat binnen weniger Monate in Unternehmen Fuß gefasst. Eine Reise, die im Partner-Ecosystem eines Big Players begann und über mehr als sieben Brücken führte.

Von Thomas Riedl, Managing Director Nagarro Österreich

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MäRZ
01

Infiziert

Die Finanzmärkte zeigen Anzeichen von Panik. Der S&P 500 hat mit den jüngsten sechs Verlusttagen in Folge die schärfste Korrektur in seiner Geschichte hingelegt. Gleichzeitig notiert die Rendite der zehnjährigen TNotes mit 1,3% so tief wie noch nie, das gilt auch für die Rendite der 30-jährigen TBonds mit unter 1,8%. Und der Goldpreis kennt kein Halten mehr.

Die Medien sind voll von Horror-Szenarien, die mit dem „Corona“-Virus in Verbindung stehen. Während die Zahl neuer Infektionen in der VR China zurückzugehen scheint, breitet sich der Virus in anderen asiatischen Ländern aus und hat nun auch Europa erreicht. Italien ist momentan am stärksten betroffen, aber auch in Deutschland steigen die Fallzahlen deutlich an. Die USA scheinen momentan noch wenig betroffen, was schwer nachvollziehbar ist angesichts der großen asiatischen Gemeinden in Städten wie z.B. New York und San Francisco.

Die Epidemie ist dabei, sich zu einer Pandemie zu entwickeln. Die wirtschaftlichen Auswirkungen könnten verheerend sein. Dabei werden immer wieder die eng verzahnten Lieferketten ins Gespräch gebracht, die zu einem wesentlichen Teil in der VR China verankert sind. So die Argumentation.

Die Zahl derjenigen Erkrankten, die die Infektion nicht überlebt haben, ist verglichen mit einer Grippewelle gering. Allein in Deutschland sterben pro Jahr einige zehntausend Menschen an Grippe. Bisher sind weltweit wahrscheinlich nicht einmal 5000 „Corona“-Tote zu beklagen. Mag sein, dass „Corona“ besonders leicht übertragbar ist und deswegen eine besondere Gefahr darstellt. Trotzdem erscheint mir die Aufregung in den Medien übertrieben zu sein.

Die Aktienmärkte haben den Ausbruch von „Corona“ in der VR China einige Wochen lang ignoriert. Der S&P 500 ist z.B. seit Mitte Dezember noch um rund sieben Prozent gestiegen. Am Mittwoch, den 19. Februar, markierte der Index bei 3386 ein Allzeithoch, dann begann der Kursrutsch um zur Stunde 14%. Die Renditen begannen ihren Sinkflug schon früher, die TBond-Kurse sind seit der zweiten Dezemberhälfte um 7,7% gestiegen.

Viele sehen „Corona“ als den größten exogenen Schock in der Geschichte der Finanzmärkte seit Ende des Bretton Woods Systems. Ich würde sagen, aus der größten Aktien-Blase seit dieser Zeit wird gerade die Luft abgelassen. Eine Korrektur stand ohnehin bevor, das Virus diente als perfekter Katalysator. Insofern haben wir es hier nicht so sehr mit einem Schock von außen zu tun, sondern mit „hausgemachten“ Ursachen. Das Virus ist ein hinzukommender Faktor.

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