Seit dem 1. Jänner 2025 gilt in Österreich ein Einwegpfand von 25 Cent auf Einweggetränkeflaschen aus Kunststoff und Getränkedosen 0,1 bis 3 Litern. Dieses Pfand wird beim Kauf erhoben und bei Rückgabe der leeren Verpackungen erstattet.
Warum das neue Pfandsystem?
- Rohstoffverbrauch reduzieren: Durch Recycling können wertvolle Materialien wiederverwendet werden.
- Umweltverschmutzung verringern: Weniger Verpackungen landen in der Natur, da sie durch das Pfandsystem gesammelt werden.
- Kreislaufwirtschaft fördern: Das System unterstützt eine nachhaltige Nutzung von Ressourcen und trägt zur Reduzierung von Abfällen bei.
Tipps und Tricks zur richtigen Entsorgung von Verpackungen in Österreich:
- Kunststoffverpackungen: Seit Jänner 2023 werden in ganz Österreich alle Verpackungen aus Kunststoff, wie z.B. Joghurtbecher, Schnittkäseverpackungen, Kekspackungen oder Chipssackerl, in der Gelben Tonne oder dem Gelben Sack gesammelt.
- Metallverpackungen: In einigen Regionen Österreichs werden Metallverpackungen gemeinsam mit Kunststoffverpackungen in der Gelben Tonne oder dem Gelben Sack gesammelt.
- Glasverpackungen: Glasverpackungen sollten nach Weiß- und Buntglas getrennt und in die entsprechenden Glascontainer entsorgt werden.
- Papierverpackungen: Saubere Papier- und Kartonverpackungen gehören in die Altpapiertonne oder den Altpapiercontainer.
- Verpackungen vollständig entleeren und nicht zerdrücken: Um die Rückgabe zu erleichtern, sollten leere Verpackungen nicht zerdrückt und Etiketten nicht beschädigt werden.
Wie funktioniert das Einwegpfand?
- Pfandlogo und Barcode: Verpackungen, die dem Einwegpfand unterliegen, tragen ein österreichisches Pfandlogo und einen Barcode. Beide müssen bei der Rückgabe gut lesbar sein.
- Rückgabe: Die Rückgabe der Verpackungen ist bei allen Verkaufsstellen möglich, die solche Produkte verkaufen. Aktuell sind knapp 1500 Produkte im EWP-System registriert, das entspricht rund 98 Prozent der jährlich in Verkehr gesetzten Menge. Österreichweit stehen den Konsument*innen über 11400 Rückgabestellen zur Verfügung, davon rund 6000 Rückgabeautomaten.
- Übergangsfrist: Bis zum 31. Dezember 2025 dürfen noch Restbestände von Getränken ohne Pfandlogo verkauft werden, wenn sie vor dem 1. April 2025 abgefüllt wurden.
Die Bevölkerung steht dem neuen Pfandsystem überwiegend positiv gegenüber
- Kunststoffverpackungen: Seit Jänner 2023 werden in ganz Österreich alle Verpackungen aus Kunststoff, wie z.B. Joghurtbecher, Schnittkäseverpackungen, Kekspackungen oder Chipssackerl, in der Gelben Tonne oder dem Gelben Sack gesammelt.
- Metallverpackungen: In einigen Regionen Österreichs werden Metallverpackungen gemeinsam mit Kunststoffverpackungen in der Gelben Tonne oder dem Gelben Sack gesammelt.
- Glasverpackungen: Glasverpackungen sollten nach Weiß- und Buntglas getrennt und in die entsprechenden Glascontainer entsorgt werden.
- Papierverpackungen: Saubere Papier- und Kartonverpackungen gehören in die Altpapiertonne oder den Altpapiercontainer.
- Verpackungen vollständig entleeren und nicht zerdrücken: Um die Rückgabe zu erleichtern, sollten leere Verpackungen nicht zerdrückt und Etiketten nicht beschädigt werden.
Wie funktioniert das Einwegpfand?
- Pfandlogo und Barcode: Verpackungen, die dem Einwegpfand unterliegen, tragen ein österreichisches Pfandlogo und einen Barcode. Beide müssen bei der Rückgabe gut lesbar sein.
- Rückgabe: Die Rückgabe der Verpackungen ist bei allen Verkaufsstellen möglich, die solche Produkte verkaufen. Aktuell sind knapp 1500 Produkte im EWP-System registriert, das entspricht rund 98 Prozent der jährlich in Verkehr gesetzten Menge. Österreichweit stehen den Konsument*innen über 11400 Rückgabestellen zur Verfügung, davon rund 6000 Rückgabeautomaten.
- Übergangsfrist: Bis zum 31. Dezember 2025 dürfen noch Restbestände von Getränken ohne Pfandlogo verkauft werden, wenn sie vor dem 1. April 2025 abgefüllt wurden.
Die Bevölkerung steht dem neuen Pfandsystem überwiegend positiv gegenüber
Die Bevölkerung zeigt bereits eine hohe Akzeptanz für das neue System: 82 % der Österreicher*innen unterstützen dessen Einführung. Besonders geschätzt wird der Umweltaspekt – 68 % sehen den größten Vorteil darin, dass weniger Flaschen und Dosen in der Natur landen. Zudem begrüßen 66 % die Möglichkeit, alte Getränkeverpackungen für neue Produkte wiederzuverwenden und die Materialien im Kreislauf zu halten. Rund 68 % der befragten Personen fühlen sich gut über das System informiert.
Bild: www.recycling-pfand.at