Dienstag, April 23, 2024

In Pörtschach am Wörthersee feilten die Wohnbaulandesräte gemeinsam mit den Bau-Pakt-Partnern an der Zukunft der Wohnbauförderung.Recht vielversprechend ist die erste gemeinsame Konferenz von Wohnbaulandesräten und Bau-Pakt-Partnern in Pörtschach verlaufen. Über alle Partei- und Interessengrenzen hinweg wurden das konstruktive Gesprächsklima und die positiven Ergebnisse der Konferenz gelobt. Zentrales Ergebnis der Veranstaltung: Eine von den Wohnbaulandesräten angekündigte Resolution zur Wiedereinführung der Zweckbindung der Wohnbauförderung.

Sprecher der Wietersdorfergeschäftsführung Ulrich Glaunach:''Es gibt zunehmend Kaufkraft für leistungsfähige Produkte und das Dämmen von Fassaden rechnet sich schnell im russischen Klima.''Die Wietersdorfer Gruppe errichtet in St. Petersburg eine neue Fertigmörtelanlage.

Wiener Sofiensäle: Am Beginn der Bauarbeiten stehen Erhaltung und Sanierung des Altbestandes.Jahrelang ist nichts geschehen. Jetzt werden die Sofiensäle endlich wieder zum Leben erweckt.

BAI-Geschäftsführer Thomas Jakoubek lud zum Spatenstich nach Gerasdorf.Ende Oktober erfolgte der Spatenstich zu einem der derzeit spannendsten Handelsimmobilienprojekte in Österreich.

Das Kürzel »N6« macht einige Behörden derzeit nervös. Kein Wunder – die Republik sitzt auf einer explosiven Geheimstudie, die Steuerzahler auf Kosten von rund 200 Millionen Euro. Während verheimlicht und beschwichtigt wird, bedroht die Aluschlackendeponie »N6« Europas größtes Grundwasserreservoir.

LST übernimmt Service und Vertrieb für Terra Produkte zur grabenlosen Rohrverlegung in Bayern. Die exakt und produktiv arbeitenden Geräte sparen den Anwendern wertvolle Zeit und Kosten.

Namhafte Vertreter aus Wirtschaft und Politik diskutierten bei Chance Hochbau 2010 über aktuelle Themen der Baubranche.Im Palais Niederösterreich diskutierten namhafte Vertreter aus Wirtschaft und Politik über aktuelle Themen der Bau­branche. Im Mittelpunkt des Interesses: die Finanzierung.

Von Bernd Affenzeller

Die Entscheidung ist gefallen. Trotz teilweise heftiger Kritik wird der Koralmtunnel gebaut. Den Zuschlag für den bislang größten in Österreich vergebenen Bauauftrag erhält die Strabag. Das Auftragsvolumen beträgt 570 Millionen Euro.

Die österreichische Bilfinger Berger Baugesellschaft mbH ist seit 2007 mit einer eigenen Niederlassung in Rumänien vertreten. Seither hat man sich einen guten Namen als Nischenplayer gemacht. Mit einem 52-köpfigen Team bearbeiten die Niederlassungsleiter Jürgen Holzheider und Sorin Panait vor allem die Geschäftsfelder Ingenieurbau und Umwelttechnik.

Voller Erfolg für Chance Hochbau 2010Am 20. Oktober diskutierten prominente Vertreter aus Wirtschaft und Politik im Palais Niederösterreich über die zukünftigen Heraus- forderungen und Chancen für die Bauwirtschaft. Im Mittelpunkt des Interesses: Die Finanzierung.

Zum bereits achten Mal veranstaltete der Bau & Immobilien Report die Enquete „Chance Hochbau“. Im Rittersaal des Palais Niederösterreich in Wien nutzten zahlreiche Entscheidungsträger aus der Baubranche die Möglichkeit, sich auszutauschen und über neue Entwicklungen zu informieren. Dabei wurde vor allem das Thema „Finanzierung“ heiß diskutiert.

Funktionaler, gesünder, behaglicher, bequemer – so soll Wohnen in der heutigen Zeit aussehen.Funktionaler, gesünder, behaglicher, bequemer – so soll Wohnen in der heutigen Zeit aussehen. Auch die Errichtung des Gebäudes im Vorfeld soll reibungslos ablaufen. Das Objekt soll schnell, einfach und nachhaltig realisiert werden. Wie neue Produkte diesem Anspruch gerecht werden.

Von Karin Legat.

Manfred Tisch (l.) und Georg Bursik von der Wopfinger Baustoffindustrie präsentieren zwei der 25.000 Stück Wärme speichernden Keramikkörper.Es waren ehrgeizige Ziele, die sich die Wopfinger Bau­stoffindustrie vor fünf Jahren gesetzt hat. Nichts weniger als das sauberste Baustoffwerk der Welt sollte im Pies­tingtal stehen. Heute stehen die Wopfinger knapp vor Erreichen dieses Ziels. 50 Millionen Euro wurden in den letzten Jahren bereits in Standortsicherung und Umweltschutz investiert, weitere 9,5 Millionen werden in den nächsten Monaten folgen. Bis Sommer 2011 wird in Wopfing die weltweit erste thermisch-regenerative Nachverbrennungsanlage im Zementbereich errichtet. „Dadurch werden wir quasi geruchsneutral und durch die Verwendung eines neuen Gewebefilters staubfrei“, erklärt der technische Geschäftsführer Manfred Tisch. Möglich wird dies durch eine Lösung des steirischen Umwelttechnik-Unternehmens CTP. Dabei werden die Abgase aus dem Zementwerk auf 900 Grad Celsius aufgeheizt und dann nachverbrannt. Dabei werden alle brennbaren Substanzen beseitigt und dadurch geruchsneutral. Die Anlage besteht aus fünf baugleichen Wärmetauschern, in denen das Abgas wechselweise erwärmt und dann wieder abgekühlt wird. Herzstück der Wärmetauscher sind 25.000 wabenförmige Keramikkörper, die als Wärmespeicher dienen. Da das Abgas in den wabenförmigen Keramikkörpern durch sehr enge Kanäle strömt, braucht es eine effiziente Staubabscheidung. Dafür sorgt ein Gewebefilter, der die bisherigen zwei Elektrofilter ersetzt.

Die Fertigstellung ist für Juni 2011 geplant. Die Gewebefilter werden in der zweiwöchigen Weihnachtspause angebracht, dann folgen die wabenförmigen Keramikkörper. Mit der neuen Anlage zählt die Wopfinger Baustoffindustrie zu den absoluten Vorreitern der Branche.

Infrastrukturministerin Doris Bures und Umweltminister Nikolaus Berlakovich überreichen Hans Emrich (2.v.l.) die Siegerurkunde des VCÖ-Mobilitätspreises. Österreichs größter Wettbewerb für nachhaltige Mobilität ist entschieden. Der VCÖ-Mobilitätspreis geht an den „Energieausweis für Siedlungen“. Der vom Beratungsunternehmen Emrich Consulting entwickelte Energieausweis berücksichtigt erstmals auch den Energieverbrauch der Mobilität. Dass dies durchaus sinnvoll ist, zeigt eine aktuelle Studie des VCÖ: Demnach gehen in einem durchschnittlichen Haushalt mit Auto 50 Prozent des Gesamtenergieverbrauchs auf das Konto der Mobilität. Selbst ein Niedrigenergiehaus mit Auto hat einen höheren Energieverbrauch als ein Standardhaus ohne Auto. Deshalb beurteilt der „Energieausweis für Siedlungen“ die Energiebilanz nicht nur anhand der wärmetechnischen Eigenschaften der Häuser, sondern bezieht auch die Distanz zum Arbeits- oder Ausbildungsplatz, die Anbindung an den öffentlichen Verkehr sowie Fuß- und Radwege innerhalb der Siedlung mit ein. Dabei wird jeder Siedlung ein Energielevel von A bis G zugeordnet. Damit ist ein Vergleich zwischen verschiedenen Standorten in der Gemeinde möglich. Bereits 25 Gemeinden in Niederösterreich überprüfen mit dem Energieausweis die Gesamtenergieeffizienz.

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