Donnerstag, März 28, 2024

Firmengründer Günter Kuhn eröffnet die neue slowakische Firmenzentrale.Nach nur 7,5 Monaten Bauzeit eröffnet Kuhn Slovakia, Generalimporteur für Komatsu-Baumaschinen und Palfinger-Krane, an einem neuen Standort in Senec bei Bratislava die neu erbaute Firmenzentrale für die Slowakei. Sechs Millionen Euro ließ sich Kuhn den Neubau kosten. »Durch den Neubau können wir auch in Zukunft bestmögliche Beratungs- und Serviceleistungen für unsere Kunden sicherstellen«, fasst Firmengründer Günter Kuhn die Gründe für den Neubau zusammen. Auf dem Firmengelände stehen 2.700 m² Werkstätten- und 1.100 m² Bürofläche zur Verfügung. Die Firmengruppe Kuhn erwirtschaftete im abgelaufenen Geschäftsjahr mit den Auslandstöchtern in Tschechien, Slowakei, Ungarn, Kroatien, Slowenien, Polen, Schweiz und Deutschland mit über 700 Mitarbeitern einen Umsatz von 495 Millionen Euro. Derzeit ist Kuhn mit den Divisionen Baumaschinen und Ladetechnik in neun europäischen Nationen tätig und umfasst 14 eigenständige Unternehmen und 33 Niederlassungen in Europa.

Inspire Work: das Gewinnerbüro der REHAU ARCHITEKTEN CHALLENGE 2010 von Timo Heise, Christian Dahle und Christian Dirumdam.Unter dem Motto »MUT GENUG? GUT GENUG?« bewiesen Architekten aus Österreich, Deutschland und der Schweiz ihr kreatives Potenzial und designten mittels Einsatz verschiedener Produkte des weltweit tätigen Polymerspezialisten ihr eigenes Traumbüro. Bewertet wurden die Einreichungen von einer hochkarätigen Fachjury aus Architekten, Innenarchitekten, Designern und Arbeitswissenschaftlern.

Mit dem ersten Platz wurde der Entwurf »Inspire Work« von Timo Heise, Christian Dahle und Christian Dirumdam alias »Schaltraum«  ausgezeichnet. Die Jury begründete ihre Entscheidung mit der besonderen Modularität und Flexibilität des von den jungen Architekten eigens entwickelten Mobiliars und der Nutzung des Raumes an sich.

Auf Platz 2 schaffte es der Entwurf »Stripe«, der die Jury durch sein konsequentes Gestaltungskonzept mit schlichter Formgebung überzeugte. Platz 3 teilen sich zwei Preisträger mit innovativen Büroideen. Laura Kummer schuf in ihrem Traumbüro-Entwurf »Arbeit(s)leben« eine eigene kleine Welt und zugleich ein äußerst kreatives Arbeitsumfeld. Christine und Constanze Brückner entwarfen mit »InstantOFF« ein flexibles, implementierbares Büromodul, das umgebungsunabhängigen Spielraum zum kreativen Arbeiten bietet.

Green Building am Attersee: die sanierte  Kreuzroither-Zentrale in Schörfling. Metallbau-Spezialist Kreuzroither geht mit gutem Beispiel voran und macht aus der eigenen Firmenzentrale mittels thermischer Sanierung ein echtes Green Building.

Die glücklichen Gewinner des Aluminium-Architektur-Preises 2010 mit den Auslobern: Michael Anhammer, SUE Architekten, Barbara Feller,  Architekturstiftung Österreich, Harald Höller, SUE Architekten, Christian Ambos, SUE Architekten, Herbert Ablinger, Bundeskammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten, Harald Greger, Aluminium-Fenster-Institut, Franziska Leeb, Sprecherin der Jury (v.l.n.r.).Christian Ambos, Michael Anhammer und Harald Höller vom Wiener Architekturbüro SUE Architekten dürfen sich über den Aluminium-Architektur-Preis 2010 freuen. Ausgezeichnet wurden sie für den Neubau des Gemeindeamtes der oberösterreichischen Marktgemeinde Ottensheim.

Der Volvo Bagger EC210C der WDS Bau GmbH erwies sich am 78-Prozent-Steilhang so standfest, dass er statt einem Schreitbagger zum Einsatz kam. In Hinzenbach im oberösterreichischen Bezirk Eferding steht seit Kurzem eine neue Skisprung­arena. Mehr als fünf Millionen Euro ließen sich Bund, Land, Gemeinde und ÖSV das neue Schmuckstück kosten, das im nächsten Jahr auch den FIS- Sommer-Grand-Prix beherbergen soll. Beim Bau der neuen Schanze kam trotz kritischer Stimmen ein Volvo Hydraulikbagger EC210C zum Einsatz. »Meine Mitbewerber haben mir damals dringend abgeraten. Das Vorhaben sei viel zu gefährlich und könne nur mit einem Schreitbagger umgesetzt werden«, erzählt Baumeister Gerhard Dieringer. »Aber die Kombination von unserem erfahrenen Baggerfahrer Alfred Haider und dem ebenso guten Volvo Bagger machte es möglich.« Die spektakulären Bauarbeiten entwickelten sich rasch zum Publikumsmagneten. Neben den Einwohnern von Eferding-Hinzenbach kamen und staunten damals auch etliche Berufskollegen fasziniert über den Bagger mit den schweren Stahlmatten auf dem steilen Hang, dessen 35 Grad einer Steigung von 78 Prozent entsprechen.
Walter Böhme, Leiter der OMV Forschung und Entwicklung, präsentiert den neuen OMV Winter-Diesel.Von der OMV kommt ein neuer Winter-Diesel, der einen verlässlichen Betrieb bis zu minus 35 Grad verspricht. Auch beim Startvorgang soll es mit dem neuen Treibstoff keine Probleme mehr geben. Außerdem verfügt der Wintersprit über eine neue, verbesserte Biokomponente auf Basis hydrierter Pflanzenöle, der im Vergleich zur herkömmlichen Biokomponente um 42 Prozent geringere CO2-Emissionen aufweist. Darüber hinaus wird im Zusammenspiel von Hochleistungsadditiven und der neuen Biokomponente weniger Ruß emittiert.
Mit zwei Zukäufen stärkt Palfinger den Bereich Marine.Die Salzburger Palfinger AG stärkt weiter ihr Marine-Portfolio. Nach der Übernahme des niederländischen Davit-Kranherstellers und Schiffsdeckausrüsters NDM im Juli dieses Jahres wurde Ende Oktober der Bereich Marinekrane von der Palfinger systems GmbH erworben. »Mit dieser Übernahme gehören wir zu den führenden Anbietern von Marinekranen«, erläutert Herbert Ortner, CEO der PALFINGER AG, die strategische Planung. »Die Sparte erzielt gute Margen, die schon jetzt deutlich über dem Niveau von 2009 liegen.« Mit den beiden Zukäufen holt sich Palfinger einen zusätzlichen Umsatz von rund 50 Millionen Euro ins Haus. Die Aktivitäten des Bereichs Marine werden künftig rund acht Prozent zum Konzernumsatz beitragen. Das gesamte Weltmarktpotenzial im Bereich Marine liegt laut Ortner bei rund einer Milliarde Euro. Der größte Wachstumsmarkt sind Krane für Offshore-Windparks. Die Palfinger Gruppe übernimmt mit der Marinesparte auch Fertigungsstandorte in Slowenien und Kroatien. Mit dem bestehenden Geschäft der Gruppe sollen sich zahlreiche Synergien im Bereich Entwicklung und Produktion von Kranen sowie speziell im Vertrieb und Service des Bereichs Marine ergeben.

Liebherr-Mobilbagger A 914 C Forester Litronic bei der Astung und Sortierung.Seit Anfang der 70er-Jahre ist die Firma Prommegger Holzernte GmbH auf die Holzbringung in Steilhängen spezialisiert. Jedes Jahr werden so rund 45.000 Festmeter Holz geerntet. Dabei kommen auch zwei Liebherr-Mobilbagger A 914 C Forester Litronic mit Prozessor Woddy 60 zum Einsatz. Der größte Vorteil des A 914 C ist seine Flexibilität. Je nach Bedarf kann er mit gestrecktem Monoblockausleger oder hydraulisch verstellbarem Ausleger ausgestattet werden. Optional kann das hydraulische Schnellwechselsystem Likufix angebaut werden, das einen raschen Wechsel aller mechanischen und hydraulischen Anbaugeräte vom Fahrerstand aus ermöglicht. Das verspricht gegenüber dem herkömmlichen Wechsel von Hydraulikschläuchen eine erhebliche Zeitersparnis. Der angebaute Holzprozessor Woddy 60 wird sofort erkannt und die notwendigen Hydraulikleistungen werden automatisch eingestellt.

Mit einem umfassenden Schutzmantel sind die A 914 C gegen Beschädigungen bei Kollisionen mit Baumstämmen geschützt. Scheinwerferschutz und Rückleuchtenschutz sind serienmäßig integriert. Dank starker Zusatzscheinwerfer an der Kabine kann auch nachts gearbeitet werden.

Komatsu erweitert sein Angebot an Hydraulikbaggern der Serie 8.Komatsu kündigt die Markteinführung des neuesten Hydraulikbaggers der Serie 8 an, des PC160LC-8. Der Bagger verspricht einen erhöhten Fahrkomfort, verbesserte Sicherheit, einen geringen Kraftstoffverbrauch sowie geringe Umweltbelastungen. Mit fünf verschiedenen Betriebsarten kann die Leistung des PC160LC-8 an die jeweilige Aufgabe angepasst werden. Die einstellbare Economy-Betriebsart sorgt durch die optimale Kombination von Produktivität und Kraftstoffverbrauch für starke Leistung beim Nivellieren oder beim Aushub von losen Materialien. Im Gegensatz dazu liefert die Power-Betriebsart außergewöhnlich hohe Leistung, wenn sie benötigt wird, wie zum Beispiel bei schweren Erdbauarbeiten.

Speziell für die Hydraulikbagger hat Komatsu eine neue Überschlagkabine entwickelt. Mehr als eine Million Euro wurde investiert, um sicherzustellen, dass die röhrenförmige Kabinenstruktur im Fall eines Maschinenüberschlags höchste Sicherheit für den Fahrer bietet.

Serienmäßig mit an Bord ist natürlich das satellitengestützte Maschinenerfassungssystem Komtrax. Damit sind Flottenbesitzer jederzeit über den Einsatzstatus der Maschine informiert, ohne dass sie persönlich vor Ort sein müssen.

Case Baumaschinen präparierten den Parcours für den weltweit größten Freestyle-Motocrosswettbewerb in Rom.In Rom ging Anfang Oktober der weltweit größte Freestyle-Motocrosswettbewerb im Stadio Flaminio über die Bühne. Mithilfe von fünf Case Baumaschinen sorgten die Veranstalter für eine richtig spektakuläre Show im mit 20.000 Zusehern restlos ausverkauften Stadion. Rund eine Woche hatte die Vorbereitung des Parcours gedauert. Zum Einsatz kamen zwei Kurzheck-Raupenbagger mit versetzter Ausrüstung vom Typ CX75SR, zwei 440CT Raupenkompaktlader und ein weiterer Kurzheckraupenbagger vom Typ CX135. Auf dem gewundenen Parcours wurden insgesamt fünf »Big Air Jumps« mit einer Höhe von 23 Metern und ein sogenannter »Superkicker« für einen 35-Meter-Sprung eingebaut. Auch während der Veranstaltung waren die Maschinen im Einsatz. Ihre Aufgabe war es, die Rennstrecke zwischen den einzelnen Läufen wieder herzustellen und zu reparieren. Die Case Baumaschinen überzeugten laut Veranstalter mit einer »enormen Vielseitigkeit bei optimaler Hubleistung und Stabilität und einer außerordentlichen Belastbarkeit und Vorschubkraft der Kompaktlader in Kombination mit der unkomplizierten Handhabung«.

VCÖ-Experte Martin Blum ist für eine Erweiterung des Energieausweises und eine Reform der Wohnbauförderung.Wohnbau und Siedlungspolitik können einen großen Beitrag zur Lösung von Verkehrsproblemen leisten, so eine aktuelle Studie des Verkehrsclub Österreich VCÖ.

In Pörtschach am Wörthersee feilten die Wohnbaulandesräte gemeinsam mit den Bau-Pakt-Partnern an der Zukunft der Wohnbauförderung.Recht vielversprechend ist die erste gemeinsame Konferenz von Wohnbaulandesräten und Bau-Pakt-Partnern in Pörtschach verlaufen. Über alle Partei- und Interessengrenzen hinweg wurden das konstruktive Gesprächsklima und die positiven Ergebnisse der Konferenz gelobt. Zentrales Ergebnis der Veranstaltung: Eine von den Wohnbaulandesräten angekündigte Resolution zur Wiedereinführung der Zweckbindung der Wohnbauförderung.

Sprecher der Wietersdorfergeschäftsführung Ulrich Glaunach:''Es gibt zunehmend Kaufkraft für leistungsfähige Produkte und das Dämmen von Fassaden rechnet sich schnell im russischen Klima.''Die Wietersdorfer Gruppe errichtet in St. Petersburg eine neue Fertigmörtelanlage.

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