Donnerstag, April 25, 2024

Stefan Polzhofer: ''Wir erzeugen bewusst keine Kunststofffenster, sondern sind von den Vorzügen eines Holzfensters überzeugt.''Im Interview mit dem Bau & Immobilien Report spricht Stefan Polzhofer, Geschäftsführer KAPO Holding und Miteigentümer der KAPO Unternehmensgruppe, über eine positive Markt­entwicklung, die öffentliche Hand als Nachfragestimulator und einen generellen Wertewandel in der Gesellschaft.

Lautstärken bis hin zu der eines Düsenjets können im Schalllabor von Pilkington simuliert werden.Lärm verursacht Stress und kann zu ernsthaften Erkrankungen führen. Der Schallschutz gewinnt deshalb immer mehr an Bedeutung. Speziell die Fensterindustrie beschäftigt sich intensiv mit dem Thema Schalldämmung. So betreibt etwa die Firma Pilkington, einer der weltweit größten Hersteller von Glas- und Glasprodukten, ein eigenes Schalllabor. Neben der Entwicklung von Schalldämmgläsern wird hier auch Forschungsarbeit zum Funktionsmechanismus, zur Temperaturabhängigkeit der Schalldämmung sowie zu neuen Konstruktionen und Materialien betrieben. Insgesamt wurden in den vergangenen 30 Jahren mehr als 10.000 Messungen im Labor durchgeführt. »Kleine physikalische Veränderungen, etwa bei der Temperatur oder beim Luftdruck, können eine große Wirkung auf die Schalldämmeigenschaften haben«, erklärt Peter Reichmann aus der Forschungs- und Entwicklungsabteilung. »Diese analysieren wir im Schalllabor – und haben damit auch immer wieder Pionierarbeit geleistet.« Die Mitarbeiter des Labors waren so über die Jahre an der Entwicklung zahlreicher richtungsweisender Messnormen beteiligt. Im Rahmen der Normungsarbeit führen sie außerdem Messungen für Kunden aus dem Bau- oder dem Automobilbereich durch, die für spezifische Anforderungen Scheiben oder qualifizierte Messprotokolle benötigen.

T-Stripe verbraucht so viel Strom wie eine selten verwendete Glühbirne, verhindert aber  effektiv die Bildung von Schimmel und Kondenswasser,  bestätigt das Institut für Baubiologie und -ökologie.Als Maximilian Hron im Jahr 2003 eine neu Wohnung kaufte, sah er sich mit einem Problem konfrontiert, mit dem er so in einer neuen Wohnung nicht gerechnet hatte: feuchte Fenster. Und weil niemand dafür verantwortlich sein wollte, begann er auf eigene Faust nach einer Lösung zu suchen. Das Ergebnis seiner Bemühungen ist das Fensterheizsystem T-Stripe, mit dem inzwischen mehr als 3.000 »normale« Fenster, Dachflächenfenster, Wintergärten und andere Glasflächen ausgestattet sind. Jetzt wurde das Fensterheizsystem auch wissenschaftlich untersucht und die Wirkung bestätigt. Das Österreichische Institut für Baubiologie und -ökologie IBO hat festgestellt, dass sich mit T-Stripe weder Kondenswasser noch Schimmel bilden kann. »Durch T-Stripe werden die Grenzwerte für Kondensat- und Schimmelbildung nicht unterschritten, es bildet sich daher weder Kondenswasser noch Schimmel«, fasst Felix Heisinger vom IBO zusammen. T-Stripe erwärmt das gesamte Fenster, die angenehme Abstrahlung bewirkt wiederum ein angenehmes Wohngefühl. Dabei bleibt die eingesetzte Wärmeenergie großteils erhalten: 63,2 Prozent werden direkt in den Wohnraum abgegeben und tragen so zur Erwärmung des Raumes bei.

Der Einbau des Systems ist relativ einfach und kann auch nachträglich erfolgen. Die Funktionsfähigkeit der Fenster bleibt voll erhalten, das Heizelement selbst ist fast unsichtbar. Die Energiekosten sind laut Hron vergleichbar mit einer selten verwendeten Glühbirne.

Von naturnah bis farbenfroh: die neuesten Fliesentrends, präsentiert im Schloss Grafenegg.Im stilvollen Ambiente des Schloss Grafenegg präsentierten auf Einladung des Baustoffhändlers Quester 25 Aussteller aktuelle Fliesen­trends sowie neue Verarbeitungsmaterialien, Werkzeuge und Pflegemittel.
Für einiges Aufsehen sorgte auch diesmal die italienische Keramikmanufaktur Iris Ceramica. Die neue Active-Serie präsentierte sich mit selbstreinigender Oberfläche und damit desinfizierender Wirkung. Die Serie Rays ist dazu ausersehen, mit ihren bunten schimmernden Farben besondere Akzente zu setzen.

Villeroy und Boch orientiert sich dagegen an internationalen Trends und hat für seine neuen Kollektionen vier Hauptlinien entwickelt: helle Rauminszenierungen, urbane Wohnwelten, avantgardistische Raumkonzepte und luxuriöse Einrichtungskonzepte.

Mit sehr unterschiedlichen Serien kam der italienische Hersteller Imola nach Grafenegg. Die Serie Vogue setzt auf Einfachheit, Eleganz und Farbkontraste, die Serie Marlin auf leuchtende Farben mit Blumenschmuck, geometrischen Strukturen und Mosaiken als Dekoration. Ein unmittelbarer Kontrast dazu ist die Serie Orotona, die sich durch Nüchternheit, dezente Wirkung und kaum angedeutete Dekorationen auszeichnet.

Auch für den Anwender gab es Neuheiten, von neuen Universalfugen, die Fliesenlegern das Leben erleichtern sollen, über tragbare Fliesenschneidmaschinen bis hin zu aktueller Planungssoftware.

Helmut Miernicki (ecoplus), Thomas Bednar (TU Wien), Landesrätin Petra Bohuslav und Christian Weinhapl  (Wienerberger) präsentieren den e4-Energieberater. Gemeinsam mit der TU Wien hat Wienerberger das Online-Informationstool e4-Energieberater entwickelt. Dabei handelt es sich um eine Planungshilfe zur Überprüfung und Optimierung von Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit eines Wohnbauprojektes. Der e4-Energieberater liefert eine übersichtliche Auswertung der ungefähren Errichtungskosten, der jährlichen Energiekosten inklusive einer Hochrechnung auf 30 Jahre, der verbrauchten Energiemenge, des Strom- sowie des Heizwärmebedarfs. Darüber hinaus werden der CO2-Fußabdruck sowie der Primärenergiebedarf des Ziegelhausmodells angegeben. »Nicht jeder Häuselbauer hat die Zeit oder Ressourcen, sich Expertenwissen anzueignen. Mit dem e4-Energieberater geben wir einen Überblick über die wichtigsten Parameter beim Hausbau und zeigen, wie man ein umweltfreundliches und gleichzeitig leistbares Haus bauen kann«, erklärt Christian Weinhapl, Geschäftsführer der Wienerberger Ziegelindustrie GmbH.

Den e4-Energieberater finden Sie unter: www.energieberater.at

Premiere für Dune: modulares Eternit-Möbelsystem mit vielen Einsatzgebieten.Ein Sitzmöbel aus Eternit, ausgezeichnet mit dem begehrten Red Dot Design Award, wurde im Rahmen der Vienna Design Week erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Das innovative Teil hört auf den Namen Dune und ist ein modulares Möbelsystem für den Außenbereich. Dem Entwurf von Dune liegt die intensive, mehrjährige Auseinander­setzung des Designers Rainer Mutsch mit dem Material Eternit zugrunde. »Das Material Eternit und die eterniterzeugende Maschine aus dem späten 19. Jahrhundert, die in fast unveränderter Form bis heute ein sehr interessantes Material produziert, faszinieren mich«, erklärt Mutsch. Die Form von Dune basiert auf zahlreichen Studien: Bei zahlreichen Tests wurde genau untersucht, bis zu welchen Radien das Material stabil bleibt, ab wann es sich zu stauchen beginnt und wie sich die Last im Material verteilt. Die organisch anmutende Formgebung ist somit ein logisches Resultat der statischen Eigenschaften von Eternit. Das Ergebnis ist ein Möbel mit einer Tragkraft von 900 Kilogramm.

Dune wird aus einer einzigen Faserzementplatte dreidimensional geformt, wodurch bei minimalem Verschnitt maximale Stabilität erzielt wird. Dune wurde von Rainer Mutsch und Eternit entwickelt und wird ab 2011 international erhältlich sein.

Liebherr-LTM 1095-5.1 von Prangl montiert Seilbahnstation auf über 2.000 m Meereshöhe.Rechtzeitig zum Beginn der Wintersaison wurde im Ötztal eine der architektonisch spektakulärsten und modernsten Seilbahnen Österreichs in Betrieb genommen. Die Gaislachkoglbahn besteht aus einer normalen Einseilumlaufbahn, die von der Talstation zur Mittelstation führt. Von dort aus geht es mit einer Dreiseilumlaufbahn, die aus zwei Tragseilen und einem Zugseil besteht, weiter zur Bergstation auf 3.040 Meter Meereshöhe. Alle drei Stationsgebäude bestehen aus einer harmonisch geschwungenen Gebäudeform, deren Inneres ein Stahlskelett bildet und über das sich eine transparente, reißfeste Kunststofffolie spannt. Für die komplexe Montage des Stahlverkleidungsskeletts der Mittelstation zeichnete das Kran- und Schwerlastunternehmen Prangl verantwortlich. Bewältigt wurde der Einsatz mithilfe eines Liebherr-Mobilkrans. Dabei musste der LTM 1095-5.1 Stahlteile mit Einzelgewichten von bis zu elf Tonnen heben. Nicht viel weniger herausfordernd war die Anreise des Krans über eine schmale Bergstraße auf eine Seehöhe von über 2.000 Metern. Dass es dabei auch noch zu schneien begann, machte die Sache nicht leichter. Dank perfekter Zusammenarbeit aller beteiligten Firmen konnte die neue Seilbahnstation aber pünktlich dem Publikumsverkehr übergeben werden.

Hydraulikbagger PC228USLC-8: Das jüngste Mitglied der erfolgreichen Serie 8 von Komatsu.Eben erst wurde der PC160LC-8 vorgestellt, schon folgt mit dem PC228USLC-8 der nächste Hydraulikbagger der 8-Serie von Komatsu. Durch die sehr kurzen Schwenkradien ist der neue Bagger vor allem für Einsätze auf engstem Raum, besonders in bebauten Gebieten, im Straßenbau, Holzumschlag oder auf Abbruchbaustellen geeignet. Großer Wert wurde von Komatsu auf den Verbrauch gelegt. Neben einem Niederemissionsmotor, der schon bei geringen Drehzahlen hohe Leistung verspricht, trägt auch eine innovative Hydraulikpumpensteuerung zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs bei, indem sie automatisch die Motordrehzahl an die jeweils erforderliche Pumpenleistung anpasst. Läuft der Motor für mehr als fünf Minuten im Leerlauf, wird der Fahrer durch die Leerlaufwarnung auf unnötigen Kraftstoffverbrauch hingewiesen.

Die Arbeitseinsätze werden durch das Monitorsystem EMMS unterstützt. Dieses mehrsprachige System bietet einen Überblick über alle wichtigen Maschinendaten und erleichtert dem Fahrer den Zugriff auf eine Vielzahl von Funktionen und Betriebsparametern.

Alle PC228USLC-8 Hydraulikbagger sind serienmäßig mit der neuesten Version des satellitengestützten Maschinenmanagementsystem KOMTRAX ausgestattet. Damit lassen sich Maschinendaten wie Arbeitszeit, hydraulische Last und Kraftstoffverbrauch problemlos über eine geschützte Internetseite einsehen.

Nach dem 14. Betonierabschnitt muss der Schalwagen aufgrund der signifikanten Querschnittsverjüngung teilweise zurückgebaut werden. ''Der logische Systemaufbau sorgt auch hier für einen zügigen Arbeitsfortschritt'', heißt es bei Doka.  Mit einer Länge von stolzen 57 Kilometern und den schwierigen geologischen Rahmenbedingungen zählt der Gotthard-Basistunnel in der Schweiz zu den großen bergmännischen Pionierleistungen. Im Endausbau wird der zweiröhrige Gotthard-Tunnel der längste Eisenbahntunnel der Welt sein. Mit allen Quer- und Verbindungsstollen werden insgesamt 153,5 km Tunnelstrecke angelegt. So umfasst etwa das 7,4 Kilometer lange Baulos Erstfeld neben den beiden Hauptröhren auch zwei 400 Meter lange Verzweigungsbauwerke. Die Errichtung erfolgt im Sprengvortrieb und anschließender Ortbetonauskleidung. Erschwerend kommt hinzu, dass die beiden Verzweigungsbauwerke durch eine signifikante Querschnittsänderung von 5,72 m Breite und 7,92 m Höhe im ersten Betonierabschnitt auf 17,65 m Breite und 10,40 m Höhe im letzten Betonierabschnitt gekennzeichnet sind. Bei der Ausführung der Innenschale steht ein vollhydraulischer und flexibel anpassbarer Doka-Tunnelschalwagen im Dauereinsatz. Der muss in jedem der insgesamt 37 Betonierabschnitte «verkleinert»  und so dem jeweils neuen Querschnitt angepasst werden. Um dabei der Vorgabe des Auftraggebers nach kurzen Taktzeiten, einfachen Ein- und Ausschalvorgängen sowie einem wirtschaftlich optimierten Baufortschritt gerecht zu werden, haben die Doka-Tunnelspezialisten einen vollhydraulischen Tunnelschalwagen geplant, der bis ins letzte Detail auf die projektspezifischen Erfordernisse abgestimmt und trotzdem zu über 75 Prozent aus mietfähigen Systemkomponenten aufgebaut ist.

Der gesamte Ein- und Ausschalvorgang, das Absenken sowie das Verfahren des großdimensionierten Schalwagens, erfolgt mit insgesamt 16 Hydraulikzylindern vollautomatisch und auf Knopfdruck. Dabei werden mehr als 170 Tonnen Traggerüst und Schalung in den nächsten Betonierabschnitt bewegt. Aufgrund des hohen Eigengewichts kommen speziell für dieses Projekt entwickelte und besonders tragfähige Fahrwerke zum Einsatz, die von vier Hydraulikmotoren angetrieben werden.

Pro Betonierabschnitt brauchen die Tunnelspezialisten zwei bis drei Tage. Lkw sucht man auf den Baustellen vergeblich. Lediglich ein paar Stapler tauchen hin und wieder auf. Die gesamte Belieferung der Baustelle erfolgt mittels Versorgungszug, ebenso der Abtransport.  

Neuer Hydraulikbagger von Caterpillar für die Schwerbau- und Bergbauindustrie.Neben Komatsu präsentiert auch Caterpillar mit dem 390D L einen neuen Hydraulikbagger. Der 530 PS starke 90-Tonner verfügt gegenüber seinem Vorgänger 385C L über eine weiterentwickelte Konstruktion, die größere Hydraulikkraft, stärkere Aufbaukomponenten, zusätzliche Sicherheit und praktische Funktionen sowie verbesserte Wartungsfreundlichkeit verspricht. Konstruiert ist die Maschine für die Schwerbau- und Bergbauindustrie. Eine verbesserte Konstruktion des Arbeitshydrauliksystems soll dem neuen Modell deutlich mehr Grab- und Zugkraft verleihen als dem Vorgänger. Um diese höhere Leistung auszugleichen, ist der Unterwagen an kritischen Stellen mit dickeren Verstärkungsplatten ausgestattet. Zusätzlich wurden am oberen Rahmen des Auslegerfußes stärkere Platten sowie an den Schienen und der Bodenwanne dickere Verstärkungsplatten für das schwerere Gegengewicht angebracht.

Eine Besonderheit des 390D L ist die elektrische Kraftstoffanlagen-Entlüftungspumpe, die das Austauschen von Filtern erleichtert.

Georg Kolik behält den Überblick über seine Brücken am Wiener Hauptbahnhof. Im Hintergrund die Südbahnhofbrücke.In der Regel assoziieren wir mit dieser Aussage Telefonhotlines. Aber es gibt weit mehr Verbindungen, die uns im Alltag begleiten. Brücken und Tunnel vernetzen Flussufer, Stadtteile und Lebensräume. DI Georg Kolik ist Leiter des Fachbereiches Brückenbau und Straßentunnel bei der MA 29 und mit diesen Verkehrslösungen in Wien bestens vertraut.

Das Rautendach ist das weithin sichtbare Erkennungszeichen des neuen Hauptbahnhofs und Beleg für österreichische Stahlbaukunst.Die herausragende Bedeutung des Projekts Hauptbahnhof schlägt sich auch in der Architektur nieder. Vor allem das spektakuläre Rautendach über den Bahnsteigen dürfte bei den Reisenden einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Der Blick auf Wien und die Großbaustelle Hauptbahnhof von der Aussichtsplattform des Informationszentrums bahnorama. Im Jahr 2010 ist am Areal des neuen Wiener Hauptbahnhofs viel passiert. Der Südbahnhof wurde abgerissen, neue Zufahrten errichtet und mit den Rohbauarbeiten begonnen. Dazu wurde ein Besucherzentrum eröffnet, das sich trotz Kritik größter Beliebtheit erfreut und ein gelungenes Beispiel für eine moderne Kommunikationsstrategie bei Großprojekten ist.

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