Mit der neuen Dämmplatte »Austrotherm XPS TOP TB« hat Austrotherm seinen hoch druckbelastbaren und wasserabweisenden XPS-Dämmstoff entscheidend weiterentwickelt.
Eine Neubausiedlung im niederösterreichischen Pfaffstätten: Wie so oft im Baugewerbe herrschen Zeit- und Kostendruck, zudem wird im Grundwasser gebaut. Auf Keller wurde trotzdem nicht verzichtet.
ENERGIECOMFORT war auch heuer wieder Schirmherr der zum dritten Mal ausgetragenen FM EnergyEnvironment Challenge. »Mit diesem Austrian FM-Award fördern wir innovative nachhaltige Konzepte für energieeffizientes und umweltverantwortliches Facility Management«, sagt Martina Jochmann, Geschäftsführerin von ENERGIECOMFORT.
Die Welt der Zementproduktion lernten junge Schülerinnen in den Lafarge Zementwerken in Mannersdorf und Retznei kennen.
Schindler verfolgt das Ziel, erneuerbare Energiequellen zu forcieren. Mit der Entwicklung des Schindler 3300 Solaraufzuges ist man diesem Ziel wieder ein Stück näher gekommen.
Vor 50 Jahren hat Claus Wisser in Deutschland als 1-Mann-Firma den Grundstein für die Wisag gelegt. 30 Jahre später startete die Wisag ihr Engagement in Österreich, ebenfalls im Bereich der Gebäudereinigung.
Im Westen Wiens wird mit Hochdruck an der neuen Heimstätte für den SK Rapid Wien gewerkt. Jetzt hat auch der Lokalrivale FK Austria Wien nachgezogen und die Pläne für Sanierung und Ausbau der Generali Arena präsentiert.
Neuer Vertriebsleiter bei Knauf
Stefan Pointl fungiert seit 1. April 2015 als Vertriebsleiter für Gewerbe und Handel bei der Knauf GmbH. Nach siebenjähriger Tätigkeit als Leiter der Objektabteilung (Architektensupport) soll er nun die Position des Unternehmens als Marktführer im Trockenbaubereich festigen.
Verlängerungen im Aufsichtsrat
Der Aufsichtsrat der CA Immobilien Anlagen AG hat die Verträge des Vorstandsvorsitzenden Bruno Ettenauer sowie des Finanzvorstandes Florian Nowotny um drei Jahre bis zum 30. September 2018 verlängert. Zudem wurden die Aufsichtsratsmandate von Barbara A. Knoflach, Franz Zwickl, Michael Stanton und Dmitry Mints bis 2019 verlängert. Neu in den Aufsichtsrat wurden Wirtschaftsprüfer Richard James Gregson sowie der Immobilienfinancier John Nacos gewählt.
Nach intensiven Bauarbeiten starten nun die Messungen in den zehn Häusern des Baumit Forschungsparks.
Nachdem sämtliche Arbeiten abgeschlossen und alle Messsonden kalibriert sind, geht es richtig los: Wir können ab sofort Nutzerverhalten in allen Häusern simulieren und umfassend messen«, freut sich Jürgen Lorenz, F&E-Leiter bei Baumit Wopfinger. Der technische Aufwand für die zehn Forschungshäuser ist immens. So gibt es neben den neun Musterhäusern ein eigenes, zehntes Messtechnikhaus, in dem die gesamte Computertechnik installiert ist. Hier können auf einem Blick sämtliche Messwerte wie Luft- und Wandtemperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftionen und Energieverbrauch, abgerufen werden. Pro Haus wurden 33 Messsensoren installiert, die rund um die Uhr verschiedenste physikalische Messgrößen erfassen. Die Messdaten werden alle 20 Sekunden erfasst und gespeichert. Damit werden pro Woche über 30.000 Messdaten pro Haus erhoben. Sämtliche Messdaten werden autonom generiert und an die externen Projektpartner (FH Pinkafeld, IBO Innenraumanalytik, Med Uni Wien) weitergeleitet.
S Immo kauft weiter in Deutschland ein. Seit März hat die S IMMO AG in Deutschland vier weitere Wohn- und Gewerbeimmobilien mit einer Nutzfläche von rund 18.000 m² erworben. Zu den Neuerwerbungen zählen zwei historische Bestandsimmobilien in sehr guten Lagen in Berlin und Leipzig. Das 1904 gebaute Wohn- und Geschäftshaus in der Schlossstraße in Berlin-Steglitz ist 3.500 m² groß. Der sogenannte »Münzblock« in Leipzig verfügt über eine Wohn- und Gewerbefläche von rund 5.200 m².
Unter Federführung von SPÖ-Wohn- und Bautensprecherin Ruth Becher und SPÖ-Jugendsprecherin Katharina Kucharowits diskutierten Expertinnen und Experten die aktuelle Situation am Wohnungsmarkt und mögliche Lösungsvorschläge. »30 und noch immer bei den Eltern wohnen – das ist kein seltenes Phänomen«, stellte Kucharowits eingangs fest. Ein Problem sei, dass es in manchen Regionen überhaupt keine Wohnungen gibt, weil dort der Fokus auf Einfamilienhäusern liegt. Und dort, wo Wohnungen verfügbar sind, sind entweder die Mieten sehr hoch oder es braucht – etwa im gemeinnützigen Wohnbau – hohe Eigenmittel. Deshalb fordert Kucharowits einen maximalen Eigenmittelanteil von 100 Euro/m² beim gemeinnützigen Wohnbau.
Ruth Becher präsentierte einmal mehr ihr Universalmietrecht, mit dem sie auch der Zersplitterung des Mietrechts in verschiedene gesetzliche Anwendungsbereiche entgegenwirken will. Und der Wiener Wohnbaustadtrat Michael Ludwig verwies auf die Wohnbauoffensive der Stadt: So sollen neben dem Gemeindebau-Pilotprojekt in Favoriten 2014, 2015 und 2016 auch 7.000 neue geförderte Wohnungen pro Jahr übergeben werden.
Katharina Kucharowits und Ruth Becher mit SPÖ-Klubobmann Andreas Schieder und Michael Ludwig.
Österreich beste Immobilienmarken: Zum vierten Mal zeichnete das EUREB Institute die potentesten Marken der Immobilienwirtschaft mit dem Real Estate Brand Award aus. Allgemein zeigt sich ein immer stärkeres Markenbewusstsein in der Immobilienbranche. »Der Real Estate Brand Award zeichnet Marken für ihr herausragendes Leistungspotenzial aus. Er hat aber auch die Funktion, Aufmerksamkeit auf das strategisch wichtige Thema der Markenführung und -steuerung zu lenken. Übergeordnet geht es um eine Professionalisierung der Branche«, erklärt der CEO des EUREB-Institutes Harald Steiner und zeigt sich mit den diesjährigen Ergebnissen hochzufrieden.