Dienstag, Juni 06, 2023

Bei der heuer bereits zum neunten Mal ausgeschriebenen Concrete Student Trophy geht es um eine moderne Lösung für den Inselbahnsteig und den Vorplatz des Bahnhofs Münchendorf. Gefordert wird die Kreation einer architektonisch ansprechenden und nachhaltigen Lösung unter der Verwendung von Beton. Funktionalität, Konstruktion, Schallschutz sowie Wirtschaftlichkeit sind weitere zentrale Anforderungen. Die realen technischen Vorgaben der ÖBB dienen als Basiskriterien für die Planung. »Das Projekt erfordert eine verantwortungsvolle Planung und die enge Verknüpfung von Architektur und Ingenieurswesen«, so Felix Friembichler, Geschäftsführer der Vereinigung der österreichischen Zementindustrie VÖZ. »Aber wir freuen uns auch über alle Ideen, die künftige Entwicklungen abbilden und einbinden, wie beispielsweise neue Mobilitätskonzepte oder spätere Ausbaumöglichkeiten.«

In den letzten Jahren hat sich die Concrete Student Trophy zu einem viel beachteten Award im heimischen Bauwesen entwickelt. Absolutes Highlight der letzten Jahre war die Realisierung des Siegerprojekts einer Fußgängerbrücke über die Wien. Und mit einer Schwimminsel in der Donau und einem Grillplatz auf der Donauinsel stehen zwei weitere Siegerprojekte der letzten Jahre unmittelbar vor der Umsetzung.


Einreichungen für die Concrete Student Trophy 2014 sind bis 10. Oktober möglich, der Bewerb ist mit insgesamt 12.000 Euro dotiert. 

Alle Infos unter www.zement.at

Der Kampf um die globale Vormachtstellung am Baumaschinenmarkt wird in den Emerging Markets entschieden. Dabei werden chinesische Hersteller ein gewichtiges Wort mitreden. Und auch nach Europa kommen immer mehr Maschinen »made in China«. Aber nur wenige europäische Hersteller wagen den Schritt ins Reich der Mitte.

BAUfair!-Initiative der Bundesinnung Bau feiert Jubiläum und blickt auf die Erfolge zurück.

Um-, Zu- und Neubau für mehr Pflegequalität. In Donaustadt entsteht lebenswerter Raum für über 400 Pflegepatientinnen und -patienten.

Die Arbeitsweisen auf der Baustelle haben sich geändert, ebenso Materialien und Maschinen. IT dominiert die Baustelle – von der Zeiterfassung via Handy über Maschinensoftware bis zur Ausstattung der Arbeiter mit Tablets und Smar tphones.

Der Bau & Immobilien Report präsentiert neue Programme, Lösungen und wichtige Updates aus der Welt der Bausoftware.

fischer hat das Sortiment des Bolzenankers FAZ II mit einer zweiten, reduzierten Verankerungstiefe, einem längeren Gewinde, einer speziellen U-Scheibe für den konstruktiven Holzbau und die Zulassungserweiterung für Seismik C1 optimiert.

Die Firma Delta mit Sitz in Wels und Wien ist seit 2006 auch in der Ukraine tätig. Im Interview* mit dem Bau & Immobilien Report spricht Geschäftsführer Wolfgang Kradischnig über die Auswirkungen der politischen Unruhen auf das Geschäft. Außerdem erklärt er, warum er auch mit dem heutigen Wissensstand wieder in der Ukraine investieren würde und warum er Sanktionen gegen Russland für wenig hilfreich hält.

Daniela Egger wurde mit 2014 zur alleinigen Geschäftsführerin der Baumit Italia SpA bestellt.

Im Rahmen der Bauen & Energie Messe in Wien hat Baumit mit Nanopor photokat und der IonitSpachtel die Top-Innovationen für das laufende Jahr vorgestellt.

Der Preiskampf am heimischen Schalungsmarkt ist brutal. Vernünftige Margen sind kaum noch zu erzielen. Dennoch blicken die wichtigsten Schalungshersteller positiv auf das Jahr 2013 zurück. Und auch für 2014 dominiert vorsichtiger Optimismus.

Seit 50 Jahren garantiert das Erpfendorfer Dämmstoff-Unternehmen Steinbacher 360°-Dämmstoffkompetenz aus einer Hand. Was Firmengründer Edi Steinbacher anno 1962 begann, wird seit 2008 unter der Regie von Ute Steinbacher und ihrem Mann Roland Hebbel erfolgreich fortgeführt. Als einziger Dämmstoff-Komplettanbieter Österreichs steht Steinbacher von jeher für Lösungskompetenz, Innovationsgeist, Topqualität, kreative Power und vor allem ungedämmte Leidenschaft.

Gefühle können verführerisch sein. Österreich ist ein sicheres Land, denkt so manche Firma – und spart bei der Sicherheit. Oft passiert erst etwas, wenn etwas passiert ist. Dann kann der Schaden aber existentiell sein.

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