Sonntag, Oktober 01, 2023

Anfang Dezember eröffneten der Wiener Wohnbaustatdrat Michael Ludwig und Josef Neumayer, Direktor Wiener Wohnen, in der Rosa-Fischer-Gasse 2 die neue Zentrale von Wiener Wohnen inklusive des neuen Service-Centers. »Der neue Standort ist das sichtbare Zeichen der umfassenden Strukturreform von Wiener Wohnen, die wir im Jahr 2011 eingeleitet haben – hin zu einem modernen Dienstleister. Durch die Zusammenführung und Bündelung der Kräfte in der Verwaltung kann Wiener Wohnen die Effizienz und Qualität weiter steigern«, zeigte sich Ludwig erfreut. Für den Direktor von Wiener Wohnen, Josef Neumayer, stehen die erweiterten Öffnungszeiten im Mittelpunkt: »Dank des gemeinsamen Standorts können wir jetzt unseren Kundinnen und Kunden wesentlich längere Öffnungszeiten anbieten, als es bisher in den einzelnen Kundendienstzentren möglich war.«

Die vier Zukunftsvisionen der Studie »Das Bad 2034 – Mittelpunkt neuer Wohn- und Lebenswelten« sind nicht durch einen Blick in die Kristallkugel entstanden. Grundlage für die Erarbeitung waren die Online-Befragung einer repräsentativen Gruppe von 1.075 Personen sowie die Analyse aktueller Mega­trends und gesellschaftlicher Entwicklungen. Experten haben die Umfrage-Ergebnisse interpretiert und die heutigen Strömungen konsequent weitergedacht.

Der größte heimische Baukonzern Strabag darf sich gleich über zwei Auszeichnungen für hervorragende Lehrlingsausbildung freuen.

Das Beheizen von Gebäuden verursacht über 30 Prozent des Endenergieverbrauchs, vor allem im Sektor Altbau. Durch thermische Sanierung können davon 80 bis 95 Prozent eingespart werden. Als Impulsgeber für Altbausanierungen hat sich wieder der Österreichische Altbautag in Salzburg bewährt.

Nachverdichtung ist kein neues Thema. Mit der Forderung nach leistbarem Wohnen hat sie jedoch wieder an Aufmerksamkeit gewonnen, wobei sich nur gemeinsam mit Stadterweiterung der Bedarf an neuem, leistbaren Wohnraum decken lässt.

Leistungspotenziale freisetzen, Fach- und Sozialkompetenzen bündeln – das sind Vorteile von Teamarbeit, von denen ein Unternehmen ebenso profitiert wie die Auftraggeberschaft. STRABAG hat die Kraft von Teams erkannt und will diese im Konzern daher verstärkt fördern.

Im Interview mit dem Bau & Immobilien Report spricht Staatssekretär Harald Mahrer über den Wirtschaftsstandort Österreich, die Konjunkturlokomotive Bau und den Weg zu mehr Arbeitsplätzen.

Im 1. Quartal 2015 wird die PIAG Immobilien AG – sie umfasst die Strauss & Partner Development GmbH und die nicht betriebsnotwendigen Immobilien der Porr – mit der UBM zusammengeführt. Für die Porr-Tochter stellt die Verschmelzung den größten Wachstumsschub in der 141-jährigen Unternehmensgeschichte dar. UBM bleibt die Dachmarke und will mit dem Spin-off ihre europaweite Position im Wohnbau stärken. Besonderes Augenmerk liegt auf den Märkten Deutschland, Österreich und Polen.

Siemens ermöglicht die Überwachung und Analyse der gesamten Gebäudeleistung inklusive Energieverbrauch, Energiebeschaffung und Nachhaltigkeit. Für Schulen wurde erfolgreich Energiespar-Contracting umgesetzt.

Regionale Konjunkturlok oder Preis- und Korruptionstreiber? Das Thema Best- versus Billigstbieterprinzip war im abgelaufenen Jahr ein Dauerbrenner in der heimischen Baubranche. Neben zahlreichen Befürwortern eines Wechsels öffentlicher Auftraggeber zum Bestbieterprinzip gibt es aber auch kritische Stimmen. Der Bau & Immobilien Report hat Josef Muchitsch, Sprecher der Initiative »Faire Vergaben«, und Johannes Schramm, Schramm Öhler Rechtsanwälte, zum verbalen Schlagabtausch gebeten.

In der Rubrik „»Fragen an die Politik« haben Vertreter der Bau- und Immobilienbranche die Möglichkeit, konkrete Fragen an Politiker zu formulieren. In der aktuellen Folge kommt Norbert Prommer, Geschäftsführer des Verbands Österreichischer Ziegelwerke VÖZ, zu Wort. Gerichtet wurde die Frage an Vizekanzler und Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner.

Strabag und Porr veröffentlichten ihre Zahlen zu den ersten drei Quartalen 2014. Strabag verweist in erster Linie auf Steigerungen bei Ergebnis und Auftragsbestand, Porr auf einen Zuwachs bei Ergebnis und Leistung.

Als neuer Account-Executive bei cellent AG Österreich übernimmt der Vertriebsspezialist Peter Werluschnig die Verantwortung über Dienstleistungen und Produkte in den Technologien Java, Microsoft und SAP. In seinem Geschäftsfeld betreut er Top-Kunden aus dem öffentlichen Bereich sowie dem ITK-, Versicherungs-, und Industriesegment. Werluschnig verfügt über mehr als zehn Jahre Erfahrung in der IT- und Telekommunikationsbranche.

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