Samstag, Februar 15, 2025

Nachdem die an der Börse Wien gelisteten Titel der heimischen Bau- und Immobilienwirtschaft dem allgemeinen Trend folgend in der zweiten Jahreshälfte 2018 regelrecht nach unten geprügelt wurden, folgte im Jänner 2019 das fulminante Comeback – ebenfalls dem allgemeinen Trend folgend.

Foto: Wachstum braucht Platz: Planradar bezieht ein größeres Büro in Wien und plant Neueröffnungen in London und Zagreb. Im Bild: die beiden Planradar-Geschäftsführer Ibrahim Imam (l.) und Sander van de Rijdt.

Mehr als 2.000 Neukunden haben der Wiener Bausoftwareschmiede Planradar im Jahr 2018 ein Umsatzwachstum von 300 % beschert. Nächstes Unternehmensziel ist eine verstärkte Internationalisierung.

Foto: "Unser starkes Wachstum in diesem Jahr reflektiert die kontinuierliche und nachhaltige Umsetzung unserer Unternehmensstrategie: Erstens durch den Ausbau unserer Marktpositionen und organisches Wachstum mit innovativen Produktlösungen. Zweitens durch die Umsetzung von Optimierungsmaßnahmen im Rahmen unseres Programmes Fast Forward 2020. Und drittens durch gezielte Wachstumsakquisitionen zur Ergänzung und zum Ausbau unserer bestehenden Aktivitäten." - Heimo Scheuch, CEO

Wienerberger konnte 2018 eine sehr gute Geschäftsentwicklung in allen Divisionen verzeichnen.

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Der Bau boomt. Aber wie lange noch? Denn die allgemeine Konjunktur trübt sich ein. Der Bau & Immobilien Report zeigt, inwieweit sich die Bauwirtschaft diesem Abwärtstrend entziehen kann. Gemeinsam mit Branchenradar.com Marktanalyse haben wir neun Branchen und Warengruppen einer eingehenden Prüfung unterzogen und daraus die zu erwartenden Umsatzentwicklungen 2019 und 2020 abgeleitet.

Setting: Neben den Umsatzzahlen 2015 bis 2020 finden Sie zu jeder Branche und Produktgruppe Einschätzungen zur zukünftigen Marktentwicklung von Marktforscher Andreas Kreutzer und je einem anerkannten Branchen-Experten.

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Die Kundenzufriedenheit in den heimischen Bau- und Heimwerkermärk­ten steigt – es gibt aber noch viel Luft nach oben. Die zufriedensten Kunden hat Hornbach, am unzufriedensten sind die Kunden bei Marktführer Obi. Im Gegensatz zu anderen Branchen spielt der Onlinehandel noch nicht die ganz große Rolle, die Verzahnung der digitalen mit der analogen Welt schreitet aber voran.

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Software as a Service, Infrastructure as a Service, es gibt sogar Anything as a Service. Die Angebote werden immer vielfältiger. Am Bau beweist Projektmanagement as a Service seine Vorteile. Damit kann die gesamte Dokumentation am Bau online erfasst werden. Eine wesentliche Voraussetzung ist eine kooperative Projektabwicklung.

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Die heimische Dämmstoffindustrie hat den Turnaround geschafft. Für ein nachhaltiges Wachstum liegen aber noch zu viele Stolpersteine im Weg. Der Bau & Immobilien Report präsentiert mögliche Auswege aus der Misere und erklärt, warum weder Wirtschaft noch Umweltschützer mit den Ideen der Politik glücklich sind, was es mit dem »Sanier-Butler« auf sich hat und warum über eine Sanierungspflicht diskutiert werden sollte. Außerdem: die F&E-Aktivitäten der Unternehmen im Überblick.

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Die aktuellen Euroconstruct-Daten zeigen, dass der Aufschwung der europäischen Bauwirtschaft den Höhepunkt vorerst überschritten hat. Das Wachstum wird zwar bis 2021 anhalten, schwächt sich aber merklich ab. Ab 2019 wird der Tiefbau den Wohnbau als Wachstumsmotor ablösen.  

Über Tablets können auf der Baustelle Autobahnmeisterei Bruck an der Leitha sämtliche Baufortschritte direkt im BIM-Modell markiert werden.

Das BIM-Pilotprojekt Autobahnmeisterei Bruck an der Leitha von Asfinag und Leyrer+Graf ist in vollem Gange und liefert schon jetzt einige Überraschungen: BIM bedeutet nicht das Ende der baubegleitenden Planung und der Mehrwert von BIM ist in der Bauphase sogar höher als in der Planungsphase. Und auch mit weiteren BIM-Mythen kann das Pilotprojekt aufräumen.

Foto: Pfeil Architekten

Die Bauarbeiten starten im April 2019. Das Investitionsvolumen beträgt rund 24 Millionen Euro.

Der VÖEH lud zu den Winterfachtagen nach Schladming. Mit Begeisterung stellten sich die Mitglieder des Estrichverbandes auch den sportlichen Bewerben.

Anfang Februar traf sich die Estrich-Community bei den Winterfachtagen in Schladming. Dabei standen nicht nur Erfahrungs- und Meinungsaustausch am Programm, auch der Sportsgeist war gefragt.

Eine gut funktionierende Infrastruktur ist Lebensader und Rückgrat jedes Wirtschaftsraumes. Auch in Österreich fließen jedes Jahr jede Menge Euros in den Ausbau und die Sanierung der baulichen Infrastruktur des Landes.

Ein kurzer Streifzug durch die wichtigsten Baustellen von BIG, ÖBB und Asfinag. Zusammengestellt von Bernd Affenzeller.

 „2018 war das dritte Rekordjahr in Folge. Die Drehzahl in der Bauwirtschaft war hoch, dies sollte auch 2019 anhalten. Allerdings ist durch das bereits hohe Niveau vorerst kein weiteres Wachstum zu erwarten“, fasst Thomas Birtel, Vorstandsvorsitzender der STRABAG SE, zusammen.

Der STRABAG SE-Konzern hat im Geschäftsjahr 2018 mit € 16,3 Mrd. erneut eine Rekordleistung erwirtschaftet, die insbesondere wetterbedingt noch höher als erwartet ausfiel. Dies entspricht einem Anstieg um 12 % gegenüber dem Vorjahr.Die EBIT-Marge liegt bei 3,3 %, der Auftragsbestand bei € 16,9 Mrd. Für 2019 erwartet die STRABAG ein ähnliches Ergebnis.

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