Donnerstag, April 25, 2024
Foto: Das Chaos nach der Flut. Die Erbstorfer Landstraße und die Siedlung Im Stadtfeld.

Im Sommer 1976 sorgte der Bruch des Elbe-Seitenkanals im Nordosten Niedersachsens für eine Flutkatastrophe. Aus heutiger Sicht erscheint die Katastrophe so grotesk wie unausweichlich. Ein Lehrstück über die Frage nach der politischen Verantwortung, die nicht nur in Deutschland auch heute noch brandaktuell ist.

Foto: Shutterstock, Mikhail Leonov

TÜV Austria: Gebäude- und Anlagenchecks bei Betriebsstillstand sichern einen erfolgreichen Neustart.

Foto: iStock

Der Markt für Dämmstoffe wuchs im Jahr 2019 nochmals signifikant. Das Wachstum verliert jedoch zunehmend an Fahrt, zeigen aktuelle Daten einer Marktstudie zu Dämmstoffen des Marktforschungsinstituts branchenradar.com Marktanalyse.

Foto: Längst hat der Keller als Abstellraum ausgedient, heute ist er ein erweiterter Wohnraum, der vor Wetterextremen wie Starkregen und Hochwasser geschützt werden sollte.

Keller können bei Wetterextremen wie Starkregen oder Hochwasser großen Schaden nehmen. Um die Gefahr zu minimieren, bietet ACO ein passendes System aus Kellerfenster, Wärmedämmung, Rückstausicherung und Lichtschacht. Es schützt den Besitz und eröffnet neue Nutzungsmöglichkeiten im Keller.

Foto: Shutterstock

Gemeinsam mit Verbänden und Innungen hat der Verband Österreichischer Stuckateur- und Trockenbauunternehmungen VÖTB eine Reihe von Merkblättern entwickelt, die die Zusammenarbeit zwischen den Gewerken verbessern und Fehler minimieren soll. Den Beginn macht der Leitfaden »Unser Bad«.

"Die Rolle des Baustofhandels wird sich ändern.  Er wird entweder eine logistische, beratende oder finanzierende Rolle übernehmen müssen. Wenn nicht, wird es schwierig werden", sagt Roland Hebbel.

Im Interview mit dem Bau & Immobilien Report spricht Roland Hebbel, Geschäftsführer Steinbacher Dämmstoffe, über drohende Engpässe auf Baustellen, nötige Eingriffe in den Markt und die neue Rolle von Baustoffhandel und Baustoffindustrie.  Und er erklärt, wie Steinbacher die Zeit des Shutdowns nutzte, um sich zu verbessern und Wettbewerbsvorteile für den Neustart zu generieren.

Pönalen sind in der Regel nur dann fällig, wenn ein Verschulden vorliegt. Aufgrund der unvorhergesehenen Krisensituation ist das Nicht-Einhalten des Fertigstellungstermins jedoch häufig nicht vom Auftragnehmer zu verantworten.

Die unsicheren Zeiten der Corona-Krise haben, wie erwartet, sehr schnell ihre Auswirkungen auf Bauvorhaben gezeigt. Auftraggeber und Auftragnehmer sind mit einer Reihe von Fragen konfrontiert, die sowohl den Baustellenbetrieb als solchen als auch abgeschlossene Bauwerksverträge betreffen.

Alfred Nemetschke, Nemetschke Huber Koloseus Rechtsanwälte GmbH

Beschränkung der Rechtsfolgen von Mietzinsrückständen bei Wohnungsmietverträgen. Ein Gastkommentar von Alfred Nemetschke, Nemetschke Huber Koloseus Rechtsanwälte GmbH (www.nhk-rechtsanwaelte.at/de)

Werden beauftragte, leistungsbereite Bauunternehmer vom Bauherrn an der Leistungserbringung auf der Baustelle gehindert, kann dieser daher womöglich Ansprüche wegen erheblichem Verdienstentgangs geltend machen.

Das COVID 19 Maßnahmengesetz sowie darauf basierende Verordnungen sind nun bereits seit Mitte März in Kraft und führten mit dem Ziel der Eindämmung des Coronavirus zu einschneidende Maßnahmen, die scheinbar das Wirtschaftsleben in Österreich beinahe zum vollständigen Erliegen gebracht haben. De facto gibt es keinen Fremdenverkehr mehr, die Kundenbereiche der meisten Unternehmen sind gesperrt, öffentliche Orte dürfen nur aus bestimmten Gründen betreten werden und auch die Bauindustrie steht teilweise still. Gerade die Einstellung von Baustellen hat dramatische Folgen. Und wer zahlt, wenn eine Baustelle "ohne Not" eingestellt wird?

Das abgelaufene Geschäftsjahr war für Schalungsprofi  Ringer höchst erfolgreich. Der Umsatz konnte deutlich im zweistelligen Prozentbereich gesteigert werden. Aktuell muss das Regauer Familienunternehmen wie alle anderen die Folge der Coronakrise verdauen. Antworten hat man aber auch auf die großen Branchenthemen Lean Construction, Produktivität und BIM.

Foto: Durch die Digitalisierung des Workflows reduziert PlanRadar die Fehlerhäufigkeit, spart allen Beteiligten Zeit und realisiert enorme Effizienzsteigerungen.

Schon ein echter Dino unter den Bausoftware-Start-ups ist PlanRadar. Jetzt hat sich das Wiener Unternehmen für digitale Dokumentation und Kommunikation bei Bau- und Immobilienprojekten in einer Series-A-Finanzierungsrunde  eine Investitionssumme von 30 Millionen Euro gesichert.

Foto: VÖZ/APA-Fotoservice/Tanzer

Das Coronavirus stoppte wie auf Knopfdruck den Alltag und die Wirtschaft. Die Regierungen haben weltweit alle Hände voll zu tun, für eine funktionierende Gesundheitsversorgung und für Schadensbegrenzung zu sorgen, die existenzielle Bedrohung von Unternehmen abzuwenden und die damit verbundenen täglich steigenden Arbeitslosenzahlen in den Griff zu bekommen.

Foto: »Produktives Bauen beginnt bereits bei der Planung der Schalungskonzepte. Wir schaffen mit unserer langjährigen Expertise clevere und effiziente Lösungsansätze«, sagt Harald Zulehner.

Im Interview mit dem Bau & Immobilien Report spricht Harald Zulehner, Geschäftsführer von Doka Österreich, über Dokas Beitrag zu schlanken und produktiven Baustellen, über erste BIM-Pilotprojekte in Österreich und neue Produkte und Dienstleistungen. Außerdem verrät er, was Doka derzeit am meisten beschäftigt.

Dieses Interview wurde vor dem Ausbruch der Coronakrise geführt.

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