Das Planungskonzept des Gebäudes ist darauf ausgerichtet, die Kosten der statischen Konstruktion so effizient wie möglich zu halten und die sich daraus ergebenden Einsparungen in die energetische Qualität zu investieren. Die Stahl- und Betonkonstruktionen wurden bei hochwertiger Ausführung auf das statisch erforderliche Maß reduziert. Mehr als üblich hat man in die Gebäudehülle sowie kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung investiert. »Damit ist es uns gelungen, einen Heizwärmebedarf von 7 kWh/m2a (OIB) und damit nach den Regeln des geförderten Wohnbaus ein Passivhaus zu realisieren«, zieht Architekt Martin Treberspurg, Treberspurg & Partner Architekten, Bilanz. Maßgeblich für diesen Erfolg war die Art der Wärmedämmung. Mit weber.therm plus ultra hat man sich für eine ungewöhnliche Dämmplatte entschieden, die einen Wärmeleitwert von 0,022 W/mK aufweist. Während man bei einer Außenwand aus 20 cm Stahlbeton ein Wärmedämmverbundsystem mit etwa 16 cm Dicke benötigen würde, um Passivhausniveau zu erreichen, kommt die innovative Resol-Hartschaumplatte von Weber Terranova mit nur 9 cm aus. Damit wird wertvolle Wohnnutzfläche gewonnen.
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