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Eingangsbereiche in öffentlichen oder gewerblich genutzten Gebäuden wirken oftmals alles andere als einladend.
Schuld sind häufig herkömmliche Schmutzfangmatten, die nur bedingt Schmutz und Nässe aufnehmen können. Abhilfe sollen sogenannte Sauberlaufzonen schaffen. Hochwertige Sauberlaufprodukte sind aufgrund ihrer Materialbeschaffenheit in der Lage, den Großteil an Schmutz und Nässe bereits vor dem Eintrag ins Gebäude aufzunehmen. Spezielle feuchtigkeitsabsorbierende Fasern nehmen Feuchtigkeit auf, robuste Kratzgarne mit Bürsteffekt lösen wirkungsvoll haftende Schmutzpartikel von Schuhsohlen oder Radprofilen. Untersuchungen zeigen: Ein hochwertiges Sauberlaufprodukt mit rund vier Metern Länge absorbiert bis zu 80 Prozent Schmutz und Feuchtigkeit, nach rund sechs Metern sind bereits 90 % aufgenommen. Je länger die Sauberlaufzone, desto geringer der Schmutz- und Feuchtigkeitseintrag sowie die Verunreinigung der angrenzenden Beläge.
Und was weniger verschmutzt wird, muss naturgemäß auch weniger gereinigt werden: So reduzieren Sauberlaufzonen dauerhaft die Gebäudeunterhaltskosten und verlängern zudem die Lebensdauer der Beläge im Gebäudeinneren. Selbst bei einer Länge von nur 1,50 Metern ist laut Bodenspezialist Forbo eine Kostenreduktion um die Hälfte zu erwarten.
Forbo verfügt über ein breites Produktportfolio und verspricht passende Lösungen für jede Eingangssituation.
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