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RM Group: Erfolgreiche Bilanz weckt optimistischen Blick in die Zukunft
Gerald Hanisch, Geschäftsführer Rubble Master (Bild: RM Group).

Trotz herausfordernder Rohstoffsituation und volatilen Lieferketten läuft das Jahr 2021 für den österreichischen Weltmarktführer RUBBLE MASTER sehr gut. Die großen Ausbaupläne konnten weiter vorangetrieben werden, und das Jahr 2021 wird mit einer zufriedenstellenden Bilanz abgeschlossen. Neben der bereits erfolgten Standorterweiterung sind weitere Ausbauschritte geplant.


Nach einem corona-bedingten Umsatzrückgang 2020 konnte die RM Group dank guter Auftragslage 2021 das Niveau von 2019 bereits wieder überschreiten.
„Wir haben in dieser herausfordernden Phase bewiesen, dass wir nicht kurzfristig agieren, sondern als Team gemeinsam die Herausforderungen annehmen und in eine Zukunft investieren, in der wir alle Mitarbeiter für den zukünftigen Erfolg benötigen. Auch das ist für uns nachhaltig!“, bilanziert Firmengründer Gerald Hanisch.

Das dies der richtige Weg ist, bestätigt das Jahr 2021 und bekräftigt die Wachstumsstrategie. Energiewende, Digitalisierung, Elektrifizierung und Reduktion der Emissionswerte sind u.a. Themenblöcke, die grundlegende Teile der Wachstumsstrategie sind. Begleitend dazu werden Investitionen in den Ausbau der Standorte schrittweise vorgenommen.


Wachstum im Fokus der Nachhaltigkeit

So wird in den nächsten sechs Jahren sowohl der Linzer als auch der irische Standort ausgebaut. In Linz wurden bereits ein Bürogebäude und eine Produktionshalle zugekauft. 2022 folgt eine Erweiterung der bestehender Produktionshalle und der Bau des Servicecenters. In den nächsten Jahren erfolgen ein weiterer Ausbau der Produktion in Pichling und in Dungannon, entsprechend dem geplanten Wachstum. „Damit verdoppeln wir unsere Produktion in den kommenden 3 Jahren von derzeit 400 bis 500 Maschinen auf 1 000. ", erklärte Hanisch die Ausbaupläne.

Im Rahmen dieser Erweiterung legt Rubble Master nicht nur bei den Produkten Wert darauf, nachhaltig zu sein. Erklärtes Ziel ist daher, in drei Jahren am Standort Linz energieneutral zu sein. Bestehende Konzepte wie thermalaktive Bauelemente, die als Heizung genutzt werden, sowie die Niedrigenergie- und Passivbauweise werden erweitert und künftig Strom durch eine Photovoltaik-Anlage produziert. Durch zusätzliche Energiepuffer wird jene Energie, die bei der Inbetriebnahme von Anlagen freigesetzt wird, wieder rückgespeist und am Standort wiederverwendet.
 

Innovation als Teil der „RUBBLE MASTER-DNA“

„Mithilfe der Erweiterungen und den insgesamt 350 MitarbeiterInnen der RM Group wollen wir auch künftig zu den führenden Brecher- und Siebherstellern weltweit zählen und weiterhin der Taktgeber für wesentliche Innovationen in der mobilen Aufbereitung sein. Dafür setzen wir sämtliche Hebel in Bewegung“, bekräftigt Günther Weissenberger, RM Geschäftsführer, die Unternehmensziele für die nächste Dekade.

So beschäftigt sich der Innovator neben der Standorterweiterung momentan verstärkt mit der Weiterentwicklung seiner Produkte im Hinblick auf eine digitale, elektrische und vor allem autonome Zukunft der Baustellen. An oberster Stelle stehe für RUBBLE MASTER hier, stets flexibel auf die einzelnen Bedürfnisse seiner Kunden eingehen zu können. Vor allem im urbanen Bereich werde es immer wichtiger, Lärm, Emissionen und Staub so gering wie möglich zu halten. Für Baustellen in entlegenen Gegenden wie im Dschungel in Südostasien oder Wüstengegenden in Mittel- und Südamerika sind hingegen Themen wie Energieversorgung oder Predictive Maintenance elementar.

 

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