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CRH wird zu DANUCEM
"Wir sind von dem positiven Effekt durch lokale Partnerschaften und der Arbeit mit den Mitarbeitern vor Ort überzeugt und werden daher die ortsansässigen Kommunen und Unternehmen noch stärker unterstützen", sagt Klaus Födinger.

Die Unternehmen des CRH „North Danube Clusters“, dem Verbund von CRH Unternehmen in der Slowakei, Ungarn und Österreich, richten sich unter der gemeinsamen Marke DANUCEM neu aus. Hinter dem Rebranding steht der konsequente Ausbau der Stärkung der regionalen Entwicklung wie auch der Fokus auf Nachhaltigkeit, mit dem DANUCEM seine Geschäftstätigkeit noch intensiver als kompetenter Partner der Bauwirtschaft forcieren möchte.

Seit knapp fünfzig Jahren ist das Unternehmen als wichtiger Partner der lokalen Bauindustrie in der North-Danube Region vertreten. Die Produkte der CRH finden sich in vielen verschiedenen Bauwerken, oftmals als Bestandteil von Gebäuden, Straßen, oder Brücken. „Die Donau inspirierte uns zu dem neuen Namen DANUCEM– denn der Fluss verbindet die Länder und Regionen miteinander“, freut sich Klaus Födinger, Geschäftsführer der CRH North Danube / DANUCEM.

Für die Kunden selbst wird sich nicht viel verändern – DANUCEM hat auch weiterhin beliebte Produkte, wie zum Beispiel Multicem, Extracem, Flexicem in seinem Portfolio. Die gemeinsame Neuausrichtung unter der Marke DANUCEM ermöglicht den einzelnen Unternehmen innerhalb des CRH North Danube Clusters, noch besser auf die Bedürfnisse von Mitarbeitern, Geschäftspartnern sowie staatlichen oder behördlichen Institutionen in den jeweiligen Regionen zu reagieren.

„Jede Region hat ihre speziellen Rahmenbedingungen, Gesetze, Regeln, Prioritäten und Zielsetzungen in Politik und Wirtschaft, diese Besonderheiten müssen wir berücksichtigen. Wir sind von dem positiven Effekt durch lokale Partnerschaften und der Arbeit mit den Mitarbeitern vor Ort überzeugt und werden daher die ortsansässigen Kommunen und Unternehmen noch stärker unterstützen", sagt Klaus Födinger.

DANUCEM entwickelt Technologien und Anwendungen, bei denen die Nachhaltigkeit im Zentrum steht wie auch die Reduktion der Auswirkungen auf Umwelt und Klima. Maßnahmen zur Verringerung der CO2-Emissionen werden eine Schlüsselrolle spielen, ebenso wie die Unterstützung der Kreislaufwirtschaft auf allen Ebenen der Unternehmenstätigkeit. „Gerade deshalb ist die Zusammenarbeit mit den regionalen Unternehmen besonders wichtig, denn nur gemeinsam können wir innovative Lösungen erarbeiten und ein langfristiges Umdenken erreichen“, ist Födinger überzeugt.

Einer der wichtigsten Schritte der Zukunft ist die Minimierung der Verwendung fossiler Brennstoffe in der Produktion und den Ersatz durch alternative Brennstoffe aus lokalen Quellen. Dieser Ansatz bringt mehrere ökologische Vorteile mit sich, die Schonung der Ressourcen, die Verringerung der Abfallmenge auf Deponien sowie vor allem die Reduzierung der CO2-Emissionen im Vergleich zur Verwendung traditioneller fossiler Brennstoffe. Dadurch wird DANUCEM in der Lage sein, ihren Kunden umweltfreundlichere Produkte mit einem geringeren CO2-Fußabdruck anzubieten.

DANUCEM wird auch weiterhin Aufklärungsarbeit in Bezug auf Umweltschutz leisten und insbesondere in jene Aktivitäten investieren, die zur Erhaltung einer lebenswerten Umwelt und der natürlichen Ressourcen beitragen.

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