Naturfreunde: Zukunft der Versorgung
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Die Naturfreunde Österreich fordern Drohnentestgebiete in den Bergen.
Auf der Konferenz Ionica wurde bereits 2017 eine E-Drohne präsentiert, die bei der Hüttenversorgung mit Lebensmitteln und anderen Gütern den Hubschrauber teilweise ersetzen könnte. Die über drei mal drei Meter große E-Drohne wurde bei der Pinzgauer Hütte, nahe Zell am See, in Österreich vorgestellt. Nun gehen die Naturfreunde gemeinsam mit Ionica und den Bundesforsten den nächsten Schritt und fordern die Möglichkeit ausgewiesener Drohnen-Testgelände im alpinen Raum. Zudem soll auch das Bewusstsein für neue Technologien gestärkt werden.
Dass eine nachhaltige Entwicklung der Gesellschaft keinen Widerspruch zu technologischen Innovationen darstellen muss, zeigt die mit einem Elektromotor betriebene Drohne, die etwa auch Setzlinge in den alpinen Regionen leichter an unzugängliche Stellen befördern kann. Diese werden bislang vornehmlich zu Fuß im Gelände getragen. »Für die neuen Technologien braucht es aber noch gesetzliche Rahmenbedingungen, die es zulassen, solche Projekte sinnvoll zu verfolgen« so Günter Abraham, Bundesgeschäftsführer der Naturfreunde.
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